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In Metropolregionen herrscht harter Wettbewerb um Produktionsstätten, Infrastruktur und Humankapital. Die Übertragung betriebswirtschaftlicher Prinzipien funktioniert nur begrenzt, Metropolen können ihre Märkte und Kunden nicht frei wählen, sich nicht von unrentablen Sparten trennen. Stefan Bege hinterfragt die Definition der Metropolregionen anhand raum-, makro-, und sozio-ökonomischer Theorien und erarbeitet auf Basis des von ihm theoretisch und empirisch entwickelten Indikatorenmodells konkrete Lösungsmöglichkeiten anhand der Metropolregion Nürnberg.

Produktbeschreibung
In Metropolregionen herrscht harter Wettbewerb um Produktionsstätten, Infrastruktur und Humankapital. Die Übertragung betriebswirtschaftlicher Prinzipien funktioniert nur begrenzt, Metropolen können ihre Märkte und Kunden nicht frei wählen, sich nicht von unrentablen Sparten trennen. Stefan Bege hinterfragt die Definition der Metropolregionen anhand raum-, makro-, und sozio-ökonomischer Theorien und erarbeitet auf Basis des von ihm theoretisch und empirisch entwickelten Indikatorenmodells konkrete Lösungsmöglichkeiten anhand der Metropolregion Nürnberg.
Autorenporträt
Dr. Stefan Bege ist wissenschaftlicher Leiter des Regional Centre of Expertise der United Nations University (Yokohama, Tokyo) bei der Stadt Nürnberg und als freier Unternehmensberater tätig.