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In der Schlacht von Waterloo rettet der junge Walther seinem Kommandeur das Leben. Zum Dank nimmt dieser sich des Waisenjungen an - ebenso wie der kleinen Gisela. Beide wachsen von nun an im Schoße der Grafenfamilie auf - sehr zum Unwillen des Grafensohnes. Jahre später wird aus der Abneigung Hass, denn der Erbe des Grafen will die schöne Gisela für sich. Für sie und Walther scheint es nur einen Ausweg zu geben ... Als ZDF-Zweiteiler mit Starbesetzung verfilmt!

Produktbeschreibung
In der Schlacht von Waterloo rettet der junge Walther seinem Kommandeur das Leben. Zum Dank nimmt dieser sich des Waisenjungen an - ebenso wie der kleinen Gisela. Beide wachsen von nun an im Schoße der Grafenfamilie auf - sehr zum Unwillen des Grafensohnes. Jahre später wird aus der Abneigung Hass, denn der Erbe des Grafen will die schöne Gisela für sich. Für sie und Walther scheint es nur einen Ausweg zu geben ...
Als ZDF-Zweiteiler mit Starbesetzung verfilmt!
Autorenporträt
Hinter dem Namen Iny Lorentz verbirgt sich ein Münchner Autorenpaar, dessen erster historischer Roman "Die Kastratin" die Leser auf Anhieb begeisterte. Mit "Die Wanderhure" gelang ihnen der Durchbruch; der Roman erreichte ein Millionenpublikum. Seither folgt Bestseller auf Bestseller. Die Romane von Iny Lorentz wurden in zahlreiche Länder verkauft. Die Verfilmungen ihrer "Wanderhuren"-Romane und zuletzt der "Pilgerin" haben Millionen Fernsehzuschauer begeistert. Im Frühjahr 2014 bekam Iny Lorentz für ihre besonderen Verdienste im Bereich des historischen Romans den "Ehrenhomerpreis" verliehen. Die Bühnenfassung der "Wanderhure" in Bad Hersfeld hat im Sommer 2014 Tausende von Besuchern begeistert und war ein Riesenerfolg. Besuchen Sie auch die Homepage der Autoren: www.inys-und-elmars-romane.de
Rezensionen
"Iny Lorentz, das Autorenpaar, das Historie lebendig macht, haben mit DAS GOLDENE UFER ihre nächste Bestseller-Saga geschrieben. (...) Sehr spannend zu lesen und wieder voller lebendiger Details! Trotz der Fülle des Romans entsteht nie Langeweile." www.denglers-buchkritik.de 20130624