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Ian Ashtons Großvater, Lord Ashton, liegt im Sterben. Seit dem Tod seiner Eltern ist Ian ihm sehr verbunden und wacht daher an seinem Sterbebett. Im Fieberwahn spricht Lord Ashton immer wieder von Ians vor Jahren im Moor verschollenen Schwester Celice. Zudem nimmt er Ian das Versprechen ab, das Gemälde im Treppenaufgang von Ashton Manor nie aus den Augen zu lassen. Keine leichte Aufgabe für Ian, der das Bild seit Jahren meidet, denn die Augen des jungen Mannes im Gemälde scheinen ihn zu verfolgen.
Selina Schuster, geboren 1988, lebt am östlichen Rand des Ruhrgebiets, zusammen mit ihrem Mann und einem dicken, roten Kater, der gerne auf Papierstapeln liegt. Nach ihrem Studium der Anglistik, Germanistik und Geschichtswissenschaften arbeitet sie als Lehrerin und ist zudem als Übersetzerin und Autorin tätig. Neben diversen akademischen Veröffentlichungen im Bereich englischer Literaturwissenschaften, sowie Geschichtswissenschaften, sind ihre Werke vor allem den Bereichen Historie und Mystery zuzuordnen.
Produktdetails
- Verlag: Dryas
- Seitenzahl: 158
- Erscheinungstermin: 21. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 199mm x 125mm x 16mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9783986720070
- ISBN-10: 3986720073
- Artikelnr.: 63659653
Herstellerkennzeichnung
Dryas Verlag
Hermansstal 119k
22119 Hamburg
kontakt@dryas.de
Ein absolut cooles Buch. Und ich bin wieder um eine Erfahrung reicher, nämlich: Was unter dem Genre " Gothic Novel " zu verstehen ist.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen, es wird aus Ians Sicht erzählt. Er ist ein sehr unsicherer Protagonist und seit dem Verschwinden seiner …
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Ein absolut cooles Buch. Und ich bin wieder um eine Erfahrung reicher, nämlich: Was unter dem Genre " Gothic Novel " zu verstehen ist.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen, es wird aus Ians Sicht erzählt. Er ist ein sehr unsicherer Protagonist und seit dem Verschwinden seiner kleinen Schwester ist seine Welt aus den Fugen geraten. Man bekommt sprachlich ganz wundervoll mit, wie sich das Leben in der damaligen Zeit wohl angefühlt haben mag, und wie nicht nur der Verfall des Großvaters, sondern auch Ians Unsicherheiten wachsen. Rundherum ist das Buch recht düster und beklemmend, die Landschaft ist eins mit den Seelenzuständen der Protagonisten. Düster, unheimlich und unheilvoll.
Die Auflösung fand ich klasse und das Ende gruselig. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite maximal unterhalten und wohlige Gruselschauer zogen über meine Haut.
Fazit: Klasse und absolut lesenswert.
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eBook, ePUB
Inhalt: Ian Ashton liebt seinen Großvater über alles. Umso schwerer für ihn, dass dieser nun im Sterben liegt. Unter Medikamenteneinfluss spricht er immer wieder von Ians verschollener Schwester und warnt ihn, das Gemälde im Treppenaufgang niemals aus den Augen zu …
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Inhalt: Ian Ashton liebt seinen Großvater über alles. Umso schwerer für ihn, dass dieser nun im Sterben liegt. Unter Medikamenteneinfluss spricht er immer wieder von Ians verschollener Schwester und warnt ihn, das Gemälde im Treppenaufgang niemals aus den Augen zu lassen. Doch das ist einfacher als gedacht. Und bald kann Ian nur noch an das Gemälde denken, bzw. an den jungen Mann, der darauf abgebildet ist.
Meinung: „Das Gemälde von Ashton Manor“ ist ein unheimlicher und spannender Roman, in dessen Mittelpunkt der junge Ian steht.
Dieser lebt seit dem Unfalltod seiner Eltern bei seinem Großvater, der, nachdem vor Jahren seine kleine Schwester Celice im Moor verschollen ist, seine einzige Familie ist.
Ian sorgt sich sehr um seinen Großvater und würde am liebsten Tag und Nacht an seinem Bett sitzen. Seine anstehende Hochzeit ist ihm dabei ein Gräuel und er fühlt sich einfach nur bedrängt und eingesperrt.
Vor dem Gemälde im Treppenaufgang hat er Angst, seit er ein kleiner Junge war. Denn es scheint ihn mit den Augen zu verfolgen und sich sogar zu bewegen. Die Warnung des Großvaters bestätigt dies nur.
Das Gemälde und seine Hintergründe haben mir gut gefallen. Ebenso wie die Auflösung am Ende.
Es handelt sich hier um ein kurzweiliges, spannendes und unterhaltsames Buch, das bis zum Schluss fesseln und sehr gut unterhalten kann. Dabei kommt es ganz ohne Blutvergießen aus.
Ich kann „Das Gemälde von Ashton Manor“ nur weiterempfehlen. Danach sieht man die Bilder in seiner Umgebung mit anderen Augen.
Fazit: Spannend und unheimlich. Sehr zu empfehlen.
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