Agatha Christie
Broschiertes Buch
Das Geheimnis der Schnallenschuhe / Ein Fall für Hercule Poirot Bd.20
Ein Fall für Poirot
Übersetzung: Mundhenk, Michael
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Wer geht schon gern zum Zahnarzt? Nicht mal ein Meisterdetektiv. Aber den Zahnarzt deshalb umbringen? Das kommt Hercule Poirot doch reichlich seltsam vor. Und der Fall wird immer rätselhafter: Eine Patientin verschwindet, ein anderer Patient stirbt, auf einen dritten wird ein Attentat verübt. Poirot muss seine kleinen grauen Zellen mächtig anstrengen, um an die Wurzel der üblen Ereignisse zu gelangen.
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

© Angus Mc Bean (National Portrait Gallery, London)
Produktdetails
- Verlag: Atlantik Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 0001085
- Seitenzahl: 263
- Erscheinungstermin: 28. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 128mm x 27mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783455010855
- ISBN-10: 3455010857
- Artikelnr.: 60433737
Herstellerkennzeichnung
Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
»[...] neu übersetzt und hochwertig im Buchdruck sorgt dieses Geheimnis (auch bzw. gerade heute) für den ersehnten Christie-Effekt !« Michael Drewniok Krimi-Couch.de 20210501
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+++Wenn Zahnarzt-Patienten sterben+++
Wer geht schon gern zum Zahnarzt? Nicht einmal ein Meisterdetektiv. Aber wer bringt seinen Zahnarzt deshalb gleich um? Nicht einmal Hercule Poirot kann das beantworten. Doch die Rätsel häufen sich: Ein Patient stirbt, ein anderer verschwindet, auf …
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+++Wenn Zahnarzt-Patienten sterben+++
Wer geht schon gern zum Zahnarzt? Nicht einmal ein Meisterdetektiv. Aber wer bringt seinen Zahnarzt deshalb gleich um? Nicht einmal Hercule Poirot kann das beantworten. Doch die Rätsel häufen sich: Ein Patient stirbt, ein anderer verschwindet, auf einen dritten wird ein Attentat verübt. Wie gut nur, dass Poirot vor der Tür des Zahnarztes die Dame mit den merkwürdigen Schnallenschuhen aufgefallen ist. So bereitet ihm die Lösung des geheimnisvollen Geschehens schließlich doch keine Zahnschmerzen.
Als "Queen of Crime" wird Agatha Christie, 1890 bis 1976, allein schon wegen ihres gigantischen Publikumserfolges bezeichnet: Die geschätzte Gesamtauflage ihres Werkes beläuft sich auf über zwei Milliarden. Neben Theaterstücken und "gewöhnlichen Romanen", die unter dem Pseudonym Mary Westmacott erschienen, hat Christie im Laufe eines halben Jahrhunderts etwa achtzig Kriminalromane und dreißig Bände mit Kurzgeschichten publiziert.
In den 50er Jahren begann sie, ihre Krimistories für das Theater zu adaptieren. Ihr bekanntestes Kriminaldrama The Mousetrap wird noch heute, nach über 40-jähriger Laufzeit, im St. Martin's Theatre im Londoner Westend gespielt. 1971 wurde Agatha Christie eine der höchsten Auszeichnungen Englands verliehen – der Titel "Dame Commander of the British Empire".
Oliver Kalkofe, geboren 1965, stellte sein humoristisches Talent erstmalig im Radio unter Beweis. Bei radio ffn machte er sich in der wöchentlichen Kult-Show Frühstyxradio v. a. mit Kalkofes Mattscheibe, Herr Radioven, ffnterprise und als Onkel Hotte einen Namen. Für die TV-Version von Kalkofes Mattscheibe erhielt er 1996 den Adolf-Grimme-Preis und 1999 den Deutschen Comedypreis. Im Kino konnte man Kalkofe etwa in Der WiXXer (2004) und Neues vom WiXXer (2007) als Chief Inspector Even Longer erleben. Inzwischen ist er auch als Synchronsprecher gefragt und war u. a. zu hören in den Animationsfilmen Robots (2005), Garfield II (2006), Urmel voll in Fahrt (2008), Monsters vs. Aliens (2009), Megamind (2010) und Die Konferenz der Tiere (2010). Für die deutsche Fassung der TV-Serie Little Britain war er neben seiner Tätigkeit als Sprecher auch als Autor aktiv.
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Ein schwächerer Poirot
Zum Inhalt:
Hercule Poirots Zahnarzt setzt dem großen Detektiv erst ein paar Füllungen, dann erschießt er sich. Oder doch nicht? Da Schwester, Sprechstundenhilfe und irgendwie auch Hercule die Mär von dem Selbstmord nicht glauben mögen, …
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Ein schwächerer Poirot
Zum Inhalt:
Hercule Poirots Zahnarzt setzt dem großen Detektiv erst ein paar Füllungen, dann erschießt er sich. Oder doch nicht? Da Schwester, Sprechstundenhilfe und irgendwie auch Hercule die Mär von dem Selbstmord nicht glauben mögen, beginnt Poirot zu ermitteln. Schließlich scheint ein anderer Patient, Bankier mit großem Einfluss innerhalb der britischen Politik, in Gefahr zu sein und damit steht die Sicherheit des Landes auf dem Spiel.
Mein Eindruck:
Oliver Kalkofe spricht wirklich genial, aber auch er kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Stoff zu den schwächeren Agatha Christies gehört. Verschwörungen an höchster Stelle, Annahme unterschiedlicher Identitäten, Kommunisten, Morde durch unbescholtene Bürger.... alles ein bisschen "über". Außerdem sind hier viele Menschen haarsträubend naiv in ihren Einstellungen - ja, auch mehr als sonst in den Krimis - und die Polizei ein wenig sehr unklug.
Trotzdem bleibt Agatha irgendwie doch noch Christie. Und wie sie ihre Geschichte zu Ende bringt, ist wie immer sympathisch und gekonnt.
Mein Fazit:
Kann man der Vollständigkeit halber hören, muss man aber nicht
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Der Gang zum Zahnarzt ist wie für so viele Menschen auch für Hercule Poirot ein ungeliebter, doch seine Zahnschmerzen lassen ihm keine Wahl. Im Wartezimmer erscheinen ihm die Mitpatienten durch seine Qualen alle wie Verbrecher. Nach der Behandlung sieht die Welt aber wieder ganz anders …
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Der Gang zum Zahnarzt ist wie für so viele Menschen auch für Hercule Poirot ein ungeliebter, doch seine Zahnschmerzen lassen ihm keine Wahl. Im Wartezimmer erscheinen ihm die Mitpatienten durch seine Qualen alle wie Verbrecher. Nach der Behandlung sieht die Welt aber wieder ganz anders aus. Jedenfalls solange, bis Poirot vom Selbstmord seines Zahnarztes Dr. Morley hört. Ein weiterer Fall für den pfiffigen Ermittler.
Die Krimis von Agatha Christie üben auf mich einen ganz besonderen Reiz aus. Das liegt hauptsächlich am Erzählstil, der sehr bildhaft und doch punktgenau die wichtigsten Indizien zur Sprache bringt. Und es ist diese Hülle an Verdächtigen und vielen speziellen Details, bei der man als Leser förmlich zum Mitraten aufgefordert wird.
Auch dieser Fall ist wieder sehr spannend, es gibt neben dem toten Zahnarzt noch weitere Tote zu beklagen und Poirot ist besonders auf das Detail mit dem Spangenschuh fixiert.
Ist vielleicht der einflussreiche Bankier Mr. Alistair Blunt der Schlüssel zum Motiv oder gibt es ganz andere Beweggründe für die Morde? Hier gilt es für den Leser, aufzupassen, um alle Figuren richtig einordnen zu können. Die Lösung durch den Dschungel an möglichen Tätern gelingt natürlich am Ende dem gewitzten Poirot, ich wurde mal wieder überrascht.
Agatha Christie ist für mich immer wieder ein Vergnügen, diese klassischen Krimis werden wohl nie ihren ganz besonderen Reiz verlieren.
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