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Das Deutsche Rundfunkarchiv in Frankfurt und Babelsberg sowie die diversen Hörfunk-, Fernseh-, Bild- und Historischen Archive der neun Landesrundfunkanstalten und des ZDF bewahren das Gedächtnis des Rundfunks in Deutschland. In dem Reader wird erstmals die vielfältige Archivlandschaft kompakt beschrieben. Weiter werden die verschiedenen Quellengattungen von Audio- und Filmmaterialien, über Unternehmensakten und anderem Schrift- und Sammlungsgut bis hin zu Nachlässen, Fotos, Noten und Objekten zur Programmgeschichte dar- und ihre Nutzungsmöglichkeiten vorgestellt.

Produktbeschreibung
Das Deutsche Rundfunkarchiv in Frankfurt und Babelsberg sowie die diversen Hörfunk-, Fernseh-, Bild- und Historischen Archive der neun Landesrundfunkanstalten und des ZDF bewahren das Gedächtnis des Rundfunks in Deutschland.
In dem Reader wird erstmals die vielfältige Archivlandschaft kompakt beschrieben. Weiter werden die verschiedenen Quellengattungen von Audio- und Filmmaterialien, über Unternehmensakten und anderem Schrift- und Sammlungsgut bis hin zu Nachlässen, Fotos, Noten und Objekten zur Programmgeschichte dar- und ihre Nutzungsmöglichkeiten vorgestellt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Markus Behmer ist Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Bamberg. Dr. Birgit Bernard ist Dokumentarin im Historischen Archiv des WDR. Bettina Hasselbring, M.A. ist Leiterin des Historischen Archivs des Bayerischen Rundfunks.
Rezensionen
"... Das Buch ist ein Ratgeber, der vielen mediengeschichtlich arbeitenden ForscherInnen den Einstieg in ihre Recherchen erleichtern könnte ..." (Christoph Hilse, in: Auskunft - Zeitschrift für Bibliothek, Archiv und Information in Norddeutschland, Jg. 38, Heft 1-2, 2018)

"... gelingt es, die Leser über potentielle Archivschätze in den Rundfunkhausern zu informieren und gleichzeitig die Orientierung in der öffentlich- rechtlichen Archivlandschaft zu erleichtern. ... eine große Leserschaft zu wünschen, da er die Rundfunkarchive als wichtige Wissens- und Gedächtnisorte stärker sichtbar macht." (Martin Stallmann, in: Westfälische Forschungen, Jg. 65, 2015)