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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Universität Zürich (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit wurde davon ausgegangen, dass Heranwachsende, welche das Medium Fernsehen häufig nutzen, eine in Richtung TV-Realität verzerrte Wirklichkeit wahrnehmen. Für Heranwachsende, im Besonderen jene, die eine ausgeprägte Präferenz für privat-kommerzielles Fernsehen aufweisen, wurden stärkere Effekte erwartet. Die stärksten Effekte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Universität Zürich (Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit wurde davon ausgegangen, dass Heranwachsende, welche das Medium Fernsehen häufig nutzen, eine in Richtung TV-Realität verzerrte Wirklichkeit wahrnehmen. Für Heranwachsende, im Besonderen jene, die eine ausgeprägte Präferenz für privat-kommerzielles Fernsehen aufweisen, wurden stärkere Effekte erwartet. Die stärksten Effekte wurden für die Nachrichten oder für Sendungen wie "Aktenzeichen XY ungelöst", "Notruf" oder Ähnliche erwartet, da es sich um Bilder realer Gewalt oder um dokumentarische Darstellungen von Gewalt handelt.Die Kultivierungsthese hat sich in den meisten betrachteten Studien bestätigt: Vielseher erleben eine in Richtung TV-Wirklichkeit verzerrte Realität. Der Einfluss ist am stärksten für privat-kommerzielles Fernsehen, welches von Heranwachsenden präferiert wird. Nicht eindeutig ist die Wirkungsrichtung zwischen TV-Konsum und Furcht.