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"Ich möchte klären, wie Kritik aussieht, die konventionelle Floskeln vermeidet. Wie Kritik aussieht, die anregend ist und in der man spürt, dass da ein lebendiger Mensch ist, der sich ein Urteil leistet." Dieter Prokop untersucht, was Kritik ist, was Kritik kann und welche erkenntnistheoretischen Fragen sich ergeben, wenn man die Produkte der Medien, der Kulturindustrie kritisieren will. Dazwischen gibt es Analysen von Dschungelshows, Barbiepuppen, jubelndem Weltmeisterschafts-Publikum, Quizshows und 'Deutschland sucht den Superstar'

Produktbeschreibung
"Ich möchte klären, wie Kritik aussieht, die konventionelle Floskeln vermeidet. Wie Kritik aussieht, die anregend ist und in der man spürt, dass da ein lebendiger Mensch ist, der sich ein Urteil leistet." Dieter Prokop untersucht, was Kritik ist, was Kritik kann und welche erkenntnistheoretischen Fragen sich ergeben, wenn man die Produkte der Medien, der Kulturindustrie kritisieren will. Dazwischen gibt es Analysen von Dschungelshows, Barbiepuppen, jubelndem Weltmeisterschafts-Publikum, Quizshows und 'Deutschland sucht den Superstar'
Autorenporträt
Dieter Prokop ist Professor em. für Soziologie mit dem Schwerpunkt Medien an der Goethe-Universität Frankfurt. In seinen seit 2000 erschienenen Büchern vertritt Prokop eine "Neue kritische Medienforschung" bzw. "Neue kritische Kommunikationsforschung". In den folgenden Jahren hat Prokop die Theorie der Kulturindustrie der 'Frankfurter Schule' weiterentwickelt, in kritischer Auseinandersetzung mit Theodor W. Adorno und Max Horkheimer.