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Das Jahr 2032, die Weltregierung kämpft gegen die Klimakatastrophe. Aber immer noch sperren und sträuben sich auf der Welt viel zu viele Menschen - wie kann man sie überzeugen, zur Einsicht bringen? Oder sogar - ändern? Ein ehrgeiziger Wissenschaftler hat eine Lösung: Ein Parasit, der unser Denken verwandelt, der uns zu besseren Menschen macht. Doch als ein Verbrecher diesen Parasiten für seine skrupellosen Ziele benutzen will, liegt unser aller Schicksal in den Händen eines kleinen Beamten und einer temperamentvollen Millionärin.
DIRK ROSSMANN ist erfolgreicher Unternehmer und Schriftsteller, unter anderem Mitgründer der "Deutschen Stiftung Weltbevölkerung". Alle seine Bücher standen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Dirk Rossmann setzt sich intensiv für den Klimaschutz ein. RALF HOPPE arbeitete fast drei Jahrzehnte für die ZEIT und den SPIEGEL. Seine Reportagen wurden vielfach preisgekrönt (u. a. Henri-Nannen-Preis, Theodor-Wolff-Preis).
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 0007
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 699
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 131mm x 49mm
- Gewicht: 664g
- ISBN-13: 9783757700072
- ISBN-10: 3757700074
- Artikelnr.: 67763293
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
""Das dritte Herz des Oktopus" legt den Finger in die Wunde, und zeigt uns in Form intelligenter Spannungs-Literatur, was auf uns zukommt, wenn wir nicht schnellstens handeln. Ein Thriller, den man sich nicht entgehen lassen sollte!" Denglers Buchkritik, 13.11.2023 "Ich kann nur den Hut ziehen. Der Thriller ist absolut lesens- und damit empfehlenswert. Rossmann und Hoppe haben ein Buch vorgelegt, das man als Autor erstmal übertrumpfen muss. Gerade die Erzählweise macht den Thriller für mich auf dem Buchmarkt einzigartig." Alliteratus, 01.2024
Interessant und spannend aber stellenweise auch etwas langatmig
Das Thema des Romans - den Klimawandel - finde ich sehr interessant auch die Ansätze, die hier verarbeitet werden.
In der Ostsee taucht ein riesiger Oktopus auf und Thomas Pierpaoli wird beauftragt dies zu beaufsichtigen. …
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Interessant und spannend aber stellenweise auch etwas langatmig
Das Thema des Romans - den Klimawandel - finde ich sehr interessant auch die Ansätze, die hier verarbeitet werden.
In der Ostsee taucht ein riesiger Oktopus auf und Thomas Pierpaoli wird beauftragt dies zu beaufsichtigen. Doch dann werden vor seiner Nase die Eier des Oktopus entwendet und er versucht alles, diese wiederzubekommen. Währenddessen hilft seine Freundin Adriana um den entführten Verteidigungsminister zu befreien.
Wir haben hier unterschiedliche Handlungsstränge und diese sind auch immer gut zu erkennen, da der Schauplatz der Geschehen kenntlich gemacht wird. So war es immer nachzuvollziehen wo man sich gerade befindet. Jedoch wurde alles sehr sehr detailliert beschrieben, was an manchen Stellen wirklich gut war, mir aber häufig auch zu viel wurde und die Spannung dadurch etwas gedrückt hat. Die Ansätze und vor allem das Ziel des Romans finde ich hingegen wieder sehr gut und wichtig.
Aus meiner Sicht wäre hier stellenweise weniger mehr gewesen aber wie bereits gesagt ist die Idee sehr gut und das Buch regt zum Nachdenken an und ist sehr wichtig!
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Eine fulminante Fortsetzung
Das Buch hat es wirklich in sich und ist eine super Fortsetzung. Zunächst einmal ist die Geschichte super spannend und dadurch, dass die Geschichte 700 Seiten lang ist, hat man nicht das Gefühl, dass irgendetwas in der Geschichte fehlt oder nicht …
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Eine fulminante Fortsetzung
Das Buch hat es wirklich in sich und ist eine super Fortsetzung. Zunächst einmal ist die Geschichte super spannend und dadurch, dass die Geschichte 700 Seiten lang ist, hat man nicht das Gefühl, dass irgendetwas in der Geschichte fehlt oder nicht erzählt wurde. Außerdem ist es meiner Meinung nach eine Kunst, eine Geschichte über 700 Seiten hinweg spannend zu halten.
Der Leser wurde zu Beginn die Geschichte eingeführt. Hier wurden auch die bereits im ersten und zweiten Teil verwendeten Figuren erneut charakterisiert. Dies hat mir sehr geholfen, da ich mich nicht mehr genau an alle Details aus den ersten beiden Büchern erinnern konnte.
Auch das Grundthema der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich glaube, dass es nicht zu weit in der Zukunft liegt.
Ich kann für das Buch definitiv nur eine Empfehlung aussprechen und kann es jedem einzelnen nur wärmstens empfehlen.
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Broschiertes Buch
Das Cover hat mich direkt angesprochen. Die kühlen Blautöne und die Darstellung des Oktopus passen gut zum Thema und vermitteln sofort ein Gefühl von Bedrohung. Es wirkt modern, aber nicht überladen, und fügt sich gut in die Reihe ein. Der Schreibstil ist sachlich, wirkt …
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Das Cover hat mich direkt angesprochen. Die kühlen Blautöne und die Darstellung des Oktopus passen gut zum Thema und vermitteln sofort ein Gefühl von Bedrohung. Es wirkt modern, aber nicht überladen, und fügt sich gut in die Reihe ein. Der Schreibstil ist sachlich, wirkt teilweise fast wie ein Protokoll, was gut zur Thematik passt, aber auf Dauer recht trocken ist.
Der dritte Band hat mich mit seinem Thema sofort angesprochen, denn die Mischung aus Klimathriller und Zukunftsvision klingt auf dem Papier spannend. Tatsächlich fand ich den Einstieg auch gelungen, vor allem die Idee mit dem Oktopus und den Eiern in der Ostsee sorgt für ein ungewöhnliches und starkes Bild. Danach verliert das Buch für mich aber zunehmend an Tempo. Viele Passagen wirken wie längere Erklärungen oder politische Diskussionen, die zwar interessant gemeint sind, aber den Lesefluss bremsen. Die Handlung selbst schwankt zwischen guten Momenten und ausufernden Beschreibungen. Manche Szenen sind eindrucksvoll, andere ziehen sich so sehr, dass die Spannung fast ganz verloren geht. Auch die Figuren blieben für mich blass. Thomas Pierpaoli ist zwar sympathisch, aber oft schwer greifbar, und auch Ariadna hätte etwas mehr Tiefe vertragen. Es fühlte sich an, als würden sie eher durch die Geschichte geschoben, statt sie selbst voranzutreiben.
Positiv ist, dass das Buch wichtige Fragen zum Klimawandel aufgreift und deutlich machen will, wie eng Wissenschaft, Politik und Moral miteinander verbunden sind. Trotzdem hatte ich oft das Gefühl, belehrt zu werden, statt mitgerissen.
Fazit:
Insgesamt lässt mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurück: ein relevantes Thema, solide recherchiert und ambitioniert umgesetzt, aber erzählerisch zu ungleichmäßig, um wirklich zu fesseln.
3/5 Sterne
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