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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,7, Fachhochschule des Mittelstands (Gesundheit, Personal und Soziales), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach: "Wie kann einem Burnout Risiko, bei Fachkräften, im sozialpädagogischen Elementarbereich vorbeugt werden?"Zunächst widmet sich die Arbeit wesentlichen Begriffsdefinitionen. Danach erfolgt die theoretische Betrachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema Burnout. Es wurden sowohl möglicher Verlauf und Ursachen als auch physische Symptome und Warnzeichen betrachtet. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,7, Fachhochschule des Mittelstands (Gesundheit, Personal und Soziales), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach: "Wie kann einem Burnout Risiko, bei Fachkräften, im sozialpädagogischen Elementarbereich vorbeugt werden?"Zunächst widmet sich die Arbeit wesentlichen Begriffsdefinitionen. Danach erfolgt die theoretische Betrachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema Burnout. Es wurden sowohl möglicher Verlauf und Ursachen als auch physische Symptome und Warnzeichen betrachtet. Im nächsten Kapitel widmet sich der Autor Burnout bei Fachpersonal und Leitungen im sozialpädagogischen Elementarbereich. Zur Beantwortung der Frage, hat sich der Autor mit verschiedenen Studien und Fachliteratur auseinandergesetzt. Es braucht ein gleiches, bindendes Kita-Qualitätsgesetz, in ganz Deutschland, sagt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung, muss dringend etwas geschehen, denn dieses Gesetz soll dazu beitragen, dass Kinder national die gleichen Chancen haben und Fachkräfte bundesweit die gleichen Arbeitsbedingungen vorfinden. Der Personalschlüssel ist in den Bundesländern unterschiedlich, so hatte ein Erzieher in der Krippe in der Hansestadt Bremen, im Jahr 2018, 3,5 Kinder zu betreuen, während es im Freistaat Sachsen 6,2 Kinder waren.Laut der Techniker-Krankenkasse (TK) Stressstudie "Entspann dich, Deutschland" von 2016 ist der größte Stressfaktor der Deutschen die Arbeit. Im Berufsleben wird ein enormer Anteil der Lebenszeit des Einzelnen eingesetzt. Die über 30-Jährigen erreichen hier die Höchstwerte, rund 33 Prozent von ihnen fühlen sich beständig gestresst. Zwischen Kindererziehung und Karriere unterstützt ein Großteil von ihnen auch noch ihre Eltern. Dies ist für viele von ihnen ein enormer Balanceakt. Diese Stresskurve flacht ab 40 wieder ab, um dann ab circa 50 Jahren wieder anzusteigen. Die meisten Arbeitnehmer der 50 plus Generation, haben das Gefühl auf Arbeit nicht mitziehen zu können. Sie gaben an, dass ihnen sowohl die Digitalisierung als auch die steigenden Anforderungen zu schaffen macht. Der körperliche und der emotionale Zustand werden dadurch negativ beeinflusst und das beeinträchtigt die Gesundheit. Die Folgen sind psychische Belastungen.