Jana Schikorra
Broschiertes Buch
Das Böse auf der Haut
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Der „Goethe-Killer" hält Berlin mit grausam zugerichteten Leichen in Atem … Ein fesselnder Kriminalthriller voller unerwarteter Wendungen Berlin wird von einer grausamen Mordserie erschüttert, bei der die Opfer brutal mit düsteren Versen versehen werden. Auf dem Rücken der Leiche einer jungen Frau, verkündet der Mörder die Erlösung durch den Kuss der Muse. Kurz darauf wird eine weitere Leiche gefunden, deren eingeritzte Worte an die des vorherigen Opfers anknüpfen. Leitender Ermittler Josef Winter steht vor einem Rätsel, denn die Zeilen lassen sich keinem bekannten Dichter zuordne...
Der „Goethe-Killer" hält Berlin mit grausam zugerichteten Leichen in Atem … Ein fesselnder Kriminalthriller voller unerwarteter Wendungen Berlin wird von einer grausamen Mordserie erschüttert, bei der die Opfer brutal mit düsteren Versen versehen werden. Auf dem Rücken der Leiche einer jungen Frau, verkündet der Mörder die Erlösung durch den Kuss der Muse. Kurz darauf wird eine weitere Leiche gefunden, deren eingeritzte Worte an die des vorherigen Opfers anknüpfen. Leitender Ermittler Josef Winter steht vor einem Rätsel, denn die Zeilen lassen sich keinem bekannten Dichter zuordnen. Doch je tiefer Winter in die mysteriösen Botschaften eintaucht, desto näher kommt er dem Täter und dem erschreckenden Geheimnis, das hinter den Morden steckt. Gleichzeitig stößt Literaturprofessorin Rika auf Hinweise, die sie dem Mörder womöglich näherbringen, als sie selbst ahnt. Winter findet sich in einem Wettlauf gegen die Zeit mit einem skrupellosen Serienmörder wieder und auch Rika wird bewusst, dass sie bereits eine Spielfigur auf dem Schachbrett des Täters geworden ist … Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Musentod Erste Leser:innenstimmen „grausam, fesselnd und kaum beiseite zu legen …" „Auch als regelmäßiger Thriller-Leser habe ich mit diesen Wendungen nicht gerechnet!" „Der Krimi hat mich ganz schön in Atem gehalten - spannend bis zur letzten Seite." „Mich hat schon die Idee eines literaturbegeisterten Serienmörders überzeugt, aber auch die Umsetzung ist perfekt gelungen."
Noch bevor sie lesen und schreiben konnte, entdeckte Jana Schikorra ihre Liebe zum Geschichtenerzählen. Kaum hatte sie aber gelernt, einen Stift in der Hand zu halten und Worte zu Papier zu bringen, geriet der Bestand an Notizbüchern weltweit in ernsthafte Gefahr. Seitdem entstanden zahlreiche Kurzgeschichten, Gedichte und Romane, die nun darauf warten, in die Welt entlassen zu werden.
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH / dp Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 19. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 18mm
- Gewicht: 305g
- ISBN-13: 9783989982468
- ISBN-10: 398998246X
- Artikelnr.: 70287459
Herstellerkennzeichnung
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Am Goethe-Denkmal in Berlin wird eine tote junge Frau gefunden. Sie wurde grausam zugerichtet und auf ihrem Rücken sind Verse eingeritzt, die Erlösung durch den Kuss der Muse prophezeien. Kommissar Josef Winter leitet die Ermittlungen in diesem Fall. De Polizei findet heraus, dass die …
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Am Goethe-Denkmal in Berlin wird eine tote junge Frau gefunden. Sie wurde grausam zugerichtet und auf ihrem Rücken sind Verse eingeritzt, die Erlösung durch den Kuss der Muse prophezeien. Kommissar Josef Winter leitet die Ermittlungen in diesem Fall. De Polizei findet heraus, dass die Reime von keinem bekannten Dichter stammen. Dann gibt es eine weitere Leiche und die Verse schließen an die vorherigen an. Winter ist klar, dass der Täter weitermachen wird. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Polizei. Unterdessen wird Literaturprofessorin Rika Hohenstedt durch einen Zeitungsartikel auf den Fall aufmerksam und weckt in ihr Erinnerungen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Geschichte packend und grausam. Dieser Thriller ist nichts für Leser mit schwachen Nerven.
Josef Winter ist schon zwanzig Jahre Polizist und sein Job geht nicht so einfach an ihm vorbei. Der Vater von zwei Töchtern ist Leiter eines Teams, das gerade erst neu zusammengestellt wurde und sich nun bei diesem Fall bewähren muss. Die Presse mit ihren reißerischen Artikeln über den „Goethe-Killer“ baut ziemlichen Druck auf. Als sich Rika mit ihren Vermutungen an Winter wendet, hält der nicht viel von diesen Aussagen. Doch Rika Hohenstedt geht der Sache weiter nach. Der Täter ist ein Sadist par excellence und lässt einen erschauern.
Die Spannung ist von Anfang an hoch und lässt auch nicht nach, sondern steigert sich immer mehr. Dieser Thriller hat mich wirklich gefesselt.
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Ein blutig, spannender Thriller den man nicht aus der Hand legen möchte. Eine grausam zugerichtete Leiche wird in Berlin am Goethe Denkmal gefunden. Begleitet von grausam, gereimten Versen hinterlassen auf dem Opfer. Als die zweite, vergleichbar zugerichtete, Leiche gefunden wird ist es schnell …
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Ein blutig, spannender Thriller den man nicht aus der Hand legen möchte. Eine grausam zugerichtete Leiche wird in Berlin am Goethe Denkmal gefunden. Begleitet von grausam, gereimten Versen hinterlassen auf dem Opfer. Als die zweite, vergleichbar zugerichtete, Leiche gefunden wird ist es schnell klar. Es handelt sich wohl um einen Serientäter. Kommissar Winter beginnt zu ermitteln und die Literaturproffessorin Rika gerät zeitgleich auf ihre Weise in den Fall mit hinein. Der Thriller ist toll, spannend und gut weg zu lesen. Teilweise schwächt der Spannungsbogen im Mittelteil etwas ab. Zu den Hauptfiguren konnte ich eine Verbundenheit aufbauen. Ebenfalls konnte ich mir die Handlungsorte und die bedrohliche Stimmung des Buches gut vorstellen. Rica scheint mir manchmal etwas naiv. Fazit ein spannendes Buch, dass mich gut und kurzweilig unterhalten hat. Ich würde es definitiv weiterempfehlen.
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Pass auf, wem du vertraust
Die Geschichte:
Eine Muse ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Oft finden sich Musen, vor allem Frauen, im Umfeld von Künstlern. Musen werden seit der Zeit der Griechischen Mythologie als göttliche oder …
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Pass auf, wem du vertraust
Die Geschichte:
Eine Muse ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Oft finden sich Musen, vor allem Frauen, im Umfeld von Künstlern. Musen werden seit der Zeit der Griechischen Mythologie als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt lautet die Definition bei Wikipedia. Leider sind die Opfer des Goethe-Mörders, wie der Täter von den Medien genannt wird, nur ein Mal Muse. Danach sind sie tot – mit verwirrenden in die Haut geritzten Versen versehen und grausam getötet. Die Polizei tappt lange im Dunkeln und ignoriert auch einen Hinweis von Literaturprofessorin Rika Hohenstedt, der ihn weiterbringen könnte.
Mein Eindruck:
Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist der Roman unglaublich gut geschrieben. Die Protagonisten sind super beschrieben. Man fühlt und leidet mit ihnen mit.
Allerdings sind einige Aktionen und Reaktionen der Charaktere für mich nicht nachvollziehbar. Welcher Polizist öffnet ein merkwürdiges Päckchen zuhause. Und dann noch ohne Handschuhe. Das macht garantiert keiner. Schon gar nicht, wenn er vorher schon den Verdacht hat, dass da was nicht stimmen könnte. Und eine Frau, die – eigentlich etwas ängstlich vom Typ her – geht nachts alleine durch einen Park nach Hause? Und wie naiv muss man sein, wenn … nein, das erzähle ich jetzt nicht. Ich will ja nichts verraten.
Nichtsdestotrotz muss ich anerkennen, dass Jana Schikorra es geschafft hat, den Spannungsbogen vom Anfang bis zum Ende hochzuhalten und am Ende eine Wendung hinlegt, die selbst erfahrene Thriller-Leser verblüfft. Aber, und hier komme ich zum zweiten Kritikpunkt, es geht gegen etwas zu sehr Schlag auf Schlag. Man muss sich schon konzentrieren, wenn man noch durchblicken will.
Fazit:
Die Autorin hat eine sehr angenehme Erzählweise, die sie in einfach zu lesendem Schreibstil zu Papier bringt. Die Geschichte fängt auch schon gleich im Prolog spannend an und bringt einen dazu, immer „nur noch ein Kapitel“ zu lesen. Da diese recht kurz sind, ist das auch kein Problem. Allerdings kann die Nacht dadurch ziemlich kurz werden.
Leseempfehlung:
Trotz der kleinen Anmerkungen empfehle ich das Buch an alle, die Thriller mögen und kein Problem mit grausigen, blutigen Szenen haben, weiter. Von mir gibt es viereinhalb Sterne.
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Klappentext:
Berlin wird von einer grausamen Mordserie erschüttert, bei der die Opfer brutal mit düsteren Versen versehen werden. Leitender Ermittler Josef Winter steht vor einem Rätsel, denn die Zeilen lassen sich keinem bekannten Dichter zuordnen. Während er tiefer in die …
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Klappentext:
Berlin wird von einer grausamen Mordserie erschüttert, bei der die Opfer brutal mit düsteren Versen versehen werden. Leitender Ermittler Josef Winter steht vor einem Rätsel, denn die Zeilen lassen sich keinem bekannten Dichter zuordnen. Während er tiefer in die mysteriösen Botschaften eintaucht, kommt er dem Täter und dem erschreckenden Geheimnis der Morde auf die Spur. Gleichzeitig entdeckt Literaturprofessorin Rika Hinweise, die sie dem Mörder womöglich näherbringen, als sie selbst ahnt. Als eine weitere Leiche gefunden wird, befinden sich Winter und Rika in einem Wettlauf gegen die Zeit mit einem skrupellosen Serienmörder.
Der Einstieg in das Buch ist wirklich gruselig und hat mir gut gefallen. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven gewinnt man unterschiedlichste Eindrücke von diesem Fall.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel steigern zusätzlich das Lesetempo.
Auch die Idee, ein Mörder mit Hang zur Poesie, hat mir gut gefallen.
Der Anfang und das Ende sind wirklich spannend, allerdings schwächt die Spannung in der Mitte des Buches ab.
Leider konnte ich zu Rika und Josef keine Bindung aufbauen. Der Kommissar hat kein wirkliches Privatleben, was dem Leser eigentlich helfen sollte die Person besser zu verstehen. Zudem gibt es kaum Ermittlungsarbeit, sondern es werden eigentlich nur zwei Ermittlungsansätze verfolgt. Der eine läuft sofort ins Leere und der andere beruht nur auf einem telefonischen Hinweis.
Rika handelt leichtsinnig und irrational und ihre Entscheidungen sind deshalb nur schwer nachvollziehbar.
Die Handlung und vor allem der Schluss ist auch etwas zu überzogen und verliert so an Glaubwürdigkeit, da es teilweise wirklich etwas zu abgedreht ist. Es wirkt manchmal arg konstruiert.
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Die nackte Tote am Goethe-Denkmal in Berlin mit dem in die Haut eingeritzten Spruch bleibt nicht die Einzige. Ein Serientäter, der an verschiedenen Orten in Berlin seine Opfer mit seltsamen Zeilen hinterlässt, hält Kommissar Josef Winter, den Leiter der Berliner Mordkommission in …
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Die nackte Tote am Goethe-Denkmal in Berlin mit dem in die Haut eingeritzten Spruch bleibt nicht die Einzige. Ein Serientäter, der an verschiedenen Orten in Berlin seine Opfer mit seltsamen Zeilen hinterlässt, hält Kommissar Josef Winter, den Leiter der Berliner Mordkommission in trapp. Winter erkennt in den Körperschriften keinen Sinn. Anders geht es dagegen Rika Hohenstedt, sie assoziiert mit den in der Presse veröffentlichten Texten auf den Toten die Handschrift ihres ehemaligen Studenten Jacob Haller. Die Polizei, der sie ihren Verdacht meldet, ignoriert ihren Hinweis…
Von den Taten des Täters zu lesen, ist schon recht brutal. Auf manchen Seiten war ich regelrecht geschockt und das mir als alter Krimi- und Thriller-Fan. Darauf aufbauend, entwickelt die Autorin einen spannenden Thriller, bei den nichts ist wie es scheint. Bei dem ein krankes Hirn Menschen manipuliert, für seine Zwecke nutzt, falsche Hinweise streut, nur um an sein wichtigstes Opfer, seiner Muse, zu kommen. Das Buch ist sehr wendungsreich und die krankhafte Seele des Täters ist gut dargestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Figur von Josef Winter mehr herausgearbeitet worden wäre. Fast bis zum Ende ist reagiert er nur, aktives agieren habe ich vermisst. Insgesamt gibt’s von mir 3,5 Lese-Sterne.
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Mörder mit Stil
Berlin ist ein gefährliches Pflaster, aber ich muss sagen der Mörder hat kulturelle Bildung. Mit Goethe auf der ersten Toten zeigt er diese.
Als Serientäter hat er mehrere Möglichkeiten den Berlinern und vor allem Josef Winter, der als leidender Ermittler …
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Mörder mit Stil
Berlin ist ein gefährliches Pflaster, aber ich muss sagen der Mörder hat kulturelle Bildung. Mit Goethe auf der ersten Toten zeigt er diese.
Als Serientäter hat er mehrere Möglichkeiten den Berlinern und vor allem Josef Winter, der als leidender Ermittler für den Fall zuständig ist, seine Vorliebe für DichterInnen unter Beweis zu stellen. Auf Körperteilen, wie zB dem Rücken, hinterlässt er diese. Den Anfang macht er übrigens mit einem Goethezitat. Werden ihm der Ermittler oder die Literaturprofessorin Rika schnappen bevor er noch mehr Unheil anrichtet? Der Thriller von Jana Schikorra geht unter die Haut und ist die ganz Zeit über auf Hochspannung. Klasse Schreibstil.
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Psycho-Thriller vom Feinsten
Dieser Krimi ist ein Psycho-Thriller, der Gänsehaut hervorruft. Ein Serientäter legt seine brutal zugerichteten Leichen an öffentlichen Plätze in Berlin ab. Die Opfer wurden düstere Verse auf dem Rücken geritzt, die von der Erlösung …
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Psycho-Thriller vom Feinsten
Dieser Krimi ist ein Psycho-Thriller, der Gänsehaut hervorruft. Ein Serientäter legt seine brutal zugerichteten Leichen an öffentlichen Plätze in Berlin ab. Die Opfer wurden düstere Verse auf dem Rücken geritzt, die von der Erlösung durch den Kuss der Muse erzählen. Hauptkommissar Josef Winter und sein Team stehen unter Hochdruck. Erst als die Literaturprofessorin Rika Hohenstedt durch den Zeitungsartikel, der den Täter als "Goethe-Killer" betitelt aufmerksam wird, erweckt es in ihr Erinnerungen Kann sie etwa weiter helfen?..
Die Autorin hat einen flotten und lebendigen Schreibstil, der schaurig gut zu lesen ist. Sie hat den Spannungsbogen vom ersten Kapitel, bis zum Ende gesponnen der bewirkt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Fans von intensiveren Thriller sind mit diesem Buch sehr gut bedient, Auf weitere Folgen mit dem Hauptkommissar Josef Winter würde ich mich sehr freuen.
Für dieses Buch vergebe ich eine klare Leseempfehlung!
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