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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar Eisenberg-Syntax: Nominalgruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die unterschiedliche Bezeichnung innerhalb der Grammatiken weist darauf hin, dass die Autoren das adjektivische Attribut aus völlig verschiedenen Perspektiven betrachten. Während Eisenberg das Adjektiv hinsichtlich seiner Stellung den Attributen unterordnet und es folglich als adjektivisches Attribut bezeichnet, sprechen sowohl Helbig/Buscha als auch Heringer vom attributiven…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar Eisenberg-Syntax: Nominalgruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits die unterschiedliche Bezeichnung innerhalb der Grammatiken weist darauf hin, dass die Autoren das adjektivische Attribut aus völlig verschiedenen Perspektiven betrachten. Während Eisenberg das Adjektiv hinsichtlich seiner Stellung den Attributen unterordnet und es folglich als adjektivisches Attribut bezeichnet, sprechen sowohl Helbig/Buscha als auch Heringer vom attributiven Adjektiv. Die Arbeit analysiert auf der Grundlage von Eisenbergs Text vergleichend die Grammatiken Helbig/Buschas sowie Heringers in Bezug auf die Rolle des Adjektivs in der Nominalgruppe, seine Klassen und deren Bedeutung sowie die Stellung des adjektivischen Attributs in der Nominalgruppe, Kongruenz, Flexion und Komparation. Ziel der Untersuchung ist ein umfassender Überblick über die Funktionenund Klassen des adjektivischen Attributs.