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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltmeisterschaft im Sommer 2014 begeisterte rund um den Globus abermalsMillionen Fußballfans. Die meisten fieberten vor dem Fernseher mit und verfolgten dieSpiele ihres eigenen Landes. Kaum eine andere Sportart löst so viele Emotionen bei denMenschen aus wie der Fußball. Unterstützend begleiten und beleben vor allemKommentatoren im Rundfunk die Spiele. Sei es im Radio oder Fernsehen. Doch auchPrint- und Onlinemedien berichten mehrmals täglich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltmeisterschaft im Sommer 2014 begeisterte rund um den Globus abermalsMillionen Fußballfans. Die meisten fieberten vor dem Fernseher mit und verfolgten dieSpiele ihres eigenen Landes. Kaum eine andere Sportart löst so viele Emotionen bei denMenschen aus wie der Fußball. Unterstützend begleiten und beleben vor allemKommentatoren im Rundfunk die Spiele. Sei es im Radio oder Fernsehen. Doch auchPrint- und Onlinemedien berichten mehrmals täglich von den Spielen während der WM.Es werden Spielberichte verfasst, Kommentare veröffentlicht und Prognosengeschrieben. Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit wird sein, inwiefern sichgesprochene von geschriebener Berichterstattung unterscheidet. Gibt es Variationen imAusdruck?Diese Seminararbeit vergleicht die Syntax in einer Fußballreportage mit demdazugehörigen Spielbericht. Das Fußballspiel an sich ist an Regeln und Voraussetzungengebunden, sodass sich bestimmte Muster immer wiederholen. Typische Handlungenbestimmen das Geschehen und Abläufe sind absehbar. So wird in einem Spielbeispielsweise immer gepasst, gedribbelt oder geflankt. Nun gilt die Frage zu klären,inwiefern die beiden Textsorten, Gesprochenes und Geschriebenes, sich in derWiedergabe und Beschreibung dieser Geschehnisse unterscheiden.