Cyann, Tochter der Sterne - Aieia von Aldaal - Bourgeon, Francois;Lacroix, Claude
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Gestrandet auf dem Planeten Aldaal trifft Cyann Olsimar auf die junge Aïeïa, die sie von den Rapioten freikauft. Durch Aïeïa erfährt Cyann eine Menge über den Planeten Aldaal, auf dem einiges sehr fremd ist, anderes aber seltsam vertraut scheint. Langsam enträtselt Cyann die Verbindung zwischen Aldaal und ihrer eigenen Welt, die sie direkt zu ihrer eigenen, mächtigen Familie führt.

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Produktbeschreibung
Gestrandet auf dem Planeten Aldaal trifft Cyann Olsimar auf die junge Aïeïa, die sie von den Rapioten freikauft. Durch Aïeïa erfährt Cyann eine Menge über den Planeten Aldaal, auf dem einiges sehr fremd ist, anderes aber seltsam vertraut scheint. Langsam enträtselt Cyann die Verbindung zwischen Aldaal und ihrer eigenen Welt, die sie direkt zu ihrer eigenen, mächtigen Familie führt.
Autorenporträt
Bourgeon wurde 1945 in Paris geboren und ist gelernter Glasmaler. Seinen Beruf musste er allerdings 1971 aufgeben, da die allgemein schlechte Auftragslage in seinem Metier ihn nicht mehr ernähren konnte. So bewarb er sich bei der Zeitschrift "Lisette" als Illustrator und konnte schon ein Jahr später auch erste Comic-Seiten in diesem Blatt veröffentlichen. "Lisette" ging 1973 in Konkurs, und Bourgeon wechselte mit seinem Szenaristen Robert Genin zu "Djin", für das die beiden "Britta und Colin" konzipierten. Bis zur ersten Albumpublikation vergingen fünf weitere Jahre, doch schon ein Jahr darauf, 1979, schaffte Bourgeon den großen Durchbruch mit dem ersten Band von "Reisende im Wind" (vorveröffentlicht in "Circus"). Die insgesamt fünf Bände umfassende Serie Reisende im Wind (bis 1984) begründeten Bourgeons Ruf als erster Meister des "dokumentarischen Realismus". Noch vor dem Abschluss seiner Erfolgsserie begann er sein nächstes Großprojekt, "Die Gefährten der Dämmerung" (1983 bis 19

89). Mit "Cyann - Tochter der Sterne" wandte sich Bourgeon in den frühen Neunzigern erstmals dem Science-Fiction-Genre zu. Szenarist dieser Serie ist Claude Lacroix.

Claude Lacroix, geboren 1944, veröffentlichte als Zwanzigjähriger erste Cartoons und arbeitete als Zeichner und Szenarist u.a. für "Pieds Nickelés", "Métal Hurlant" und "Pilote". Nach einem Szenario von Génin zeichnete er die Serie "Yann le Migrateur", und unter dem Pseudonym Tartempion veröffentlichte er "L homme au chapeau mou". Außerdem ist er als Journalist und Illustrator tätig. Der Science Fiction-Comic-Roman
"Cyann - Tochter der Sterne" ist seine erste Zusammenarbeit mit François Bourgeon.