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Ellen Hopkins
Broschiertes Buch
Crank, Deutsche Ausgabe
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011, Kategorie Jugendbuch
Übersetzung: Ahrens, Henning
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Das Leben war gut,bevor ich estraf,das Monster.Das Lebendanachwar großartig.Auf jedenFallfür kurze Zeit.Kristina ist gut in der Schule, freundlich und wohlerzogen. Doch dann begegnet sie dem Monster. CRANK. Der Droge. Und was wie ein Abenteuer anfängt, wird zu einem Kampf um ihren Verstand, ihre Seele - ihr Leben.Ellen Hopkins zeichnet mit ihrem in freien Versen geschriebenen Roman ein schmerzlich genaues Bild davon, wie unerbittlich die Sucht sein kann. Jede einzelne Seite ist ein kleines Kunstwerk, das den Leser die schwindelerregend schnell abwärts stürzende Spirale von Kristinas Welt ...
Das Leben war gut,
bevor ich es
traf,
das Monster.
Das Leben
danach
war großartig.
Auf jeden
Fall
für kurze Zeit.
Kristina ist gut in der Schule, freundlich und wohlerzogen. Doch dann begegnet sie dem Monster. CRANK. Der Droge. Und was wie ein Abenteuer anfängt, wird zu einem Kampf um ihren Verstand, ihre Seele - ihr Leben.
Ellen Hopkins zeichnet mit ihrem in freien Versen geschriebenen Roman ein schmerzlich genaues Bild davon, wie unerbittlich die Sucht sein kann. Jede einzelne Seite ist ein kleines Kunstwerk, das den Leser die schwindelerregend schnell abwärts stürzende Spirale von Kristinas Welt mit hinunterreißt und ihm mit seiner Intensität den Atem nimmt.
bevor ich es
traf,
das Monster.
Das Leben
danach
war großartig.
Auf jeden
Fall
für kurze Zeit.
Kristina ist gut in der Schule, freundlich und wohlerzogen. Doch dann begegnet sie dem Monster. CRANK. Der Droge. Und was wie ein Abenteuer anfängt, wird zu einem Kampf um ihren Verstand, ihre Seele - ihr Leben.
Ellen Hopkins zeichnet mit ihrem in freien Versen geschriebenen Roman ein schmerzlich genaues Bild davon, wie unerbittlich die Sucht sein kann. Jede einzelne Seite ist ein kleines Kunstwerk, das den Leser die schwindelerregend schnell abwärts stürzende Spirale von Kristinas Welt mit hinunterreißt und ihm mit seiner Intensität den Atem nimmt.
Henning Ahrens, geboren 1964, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Handorf, Niedersachsen. 2016 wurde er mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen
- Seitenzahl: 544
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 19. Juli 2010
- Deutsch
- Abmessung: 177mm x 125mm x 30mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783551582300
- ISBN-10: 3551582300
- Artikelnr.: 27981913
Herstellerkennzeichnung
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Ich ist ein anderer Kontinent
Freier Fall in freien Versen: Ellen Hopkins erzählt in "Crank" vom Drogenabsturz.
Von Eva-Maria Magel
Pubertät ist ein viel zu sachliches Wort für diese gefährliche, aufregende und anstrengende Phase, in der ein Leben sich verschiebt wie die Kontinente, nur eben rasend schnell: Alles ist irgendwie da, aber wo eben noch ein Meer war, sind jetzt Berge, Ausformungen des Selbst, uneben, schroff, erstaunlich. Manche experimentieren in dieser Zeit mit Aliassen, um diese Wandlungen zu benennen, und sind dann bei der zwanzigsten Abiturfeier immer noch "Winzi" oder "Bär".
Kristina, kurz vor ihrem 17. Geburtstag, hat zwischen ersten Küssen und letzten Fahrstunden nicht nur ein
Freier Fall in freien Versen: Ellen Hopkins erzählt in "Crank" vom Drogenabsturz.
Von Eva-Maria Magel
Pubertät ist ein viel zu sachliches Wort für diese gefährliche, aufregende und anstrengende Phase, in der ein Leben sich verschiebt wie die Kontinente, nur eben rasend schnell: Alles ist irgendwie da, aber wo eben noch ein Meer war, sind jetzt Berge, Ausformungen des Selbst, uneben, schroff, erstaunlich. Manche experimentieren in dieser Zeit mit Aliassen, um diese Wandlungen zu benennen, und sind dann bei der zwanzigsten Abiturfeier immer noch "Winzi" oder "Bär".
Kristina, kurz vor ihrem 17. Geburtstag, hat zwischen ersten Küssen und letzten Fahrstunden nicht nur ein
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paar Bier zu viel und einen Spitznamen. Und vielleicht ist sie beim Abitur gar nicht mehr dabei. Denn auch wenn es wieder ganz gut ausschaut am Ende von Ellen Hopkins' "Crank", ist offen, ob Bree, jenes coole, wilde neue Mädchen, das eines Tages als Alter ego der braven Kristina auftaucht, wieder verschwinden wird. Und ob Kristina es schafft, diese mordsmäßige Kontinentalverschiebung zu überleben.
Kristina wird zu Bree, wenn sie dem "Monster" nahe kommt. Das Monster ist Methamphetamin, Crystal, Ice, in den Vereinigten Staaten auch "Crank" genannt. "Crank" ist billig herzustellen, eine beliebte Teenager-Droge in aller Welt. Und es macht im Handumdrehen süchtig und krank. Kristinas Entdeckung, "der irrste Ort, an dem ich je gewesen war, befand sich in mir selbst", kostet einen hohen Preis. Hopkins' Drogenepos "Crank" ist schon vor sechs Jahren in den Vereinigten Staaten erschienen, ein Bestseller am wachsenden Markt der Romane für junge Erwachsene. Mit dessen Dutzendware hat "Crank" nichts zu tun. Was daran liegen könnte, dass Hopkins' eigene Tochter das Vorbild für Kristina ist. Dieser Tage ist der letzte Teil der Kristina-Trilogie im Original erschienen.
Der Versuch, darzustellen, wie ein junges Mädchen, das im Grunde recht behütet aufwächst, süchtig wird und wie sich Rausch und anschließende Depression anfühlen, hat die Sachbuchautorin eine ungewöhnliche Form finden lassen: Sie schreibt in freien Versen, in einer hochgradig künstlichen, oft auch kunstvollen Sprache. Fast jede Textseite ist dabei ein Kapitel im rasend schnellen Abstieg Kristinas und zugleich ein Bild, konkrete Poesie. In dieser Form sind Kristinas Hader mit ihrer Familie, Sehnsüchte und Liebeskummer, ihr Versuch, vernünftig zu sein, genauso aufgehoben wie die Lockrufe der dämonischen Bree und die vielen entsetzlichen Episoden eines rasend schnellen Verfalls, der mit einer Linie Koks beginnt und zu Diebstahl, Vergewaltigung und einer Schwangerschaft führt. In herkömmlicher Prosa könnte das zu drastisch wirken oder wie vom Moralapostel gepredigt. Die weiße Fläche um die schwarzen Verse aber lässt genug Raum für den eigenen Reim. Ob das wirklich eine ganze Serie trägt, ohne manieriert zu wirken oder doch irgendwann zu langweilen, ist zwar fraglich. "Crank" aber gelingt es in der ungewöhnlichen Form, die Wucht dieser Ich-Verschiebung und die Macht des "Monsters" Droge zur Sprache zu bringen. Mit allen Tiefen, aber auch allen vermeintlichen Höhenflügen.
Ellen Hopkins: "Crank". Aus dem Amerikanischen von Henning Ahrens. Carlsen Verlag, Hamburg 2010. 544 S., br., 14 [Euro]. Ab 15 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Kristina wird zu Bree, wenn sie dem "Monster" nahe kommt. Das Monster ist Methamphetamin, Crystal, Ice, in den Vereinigten Staaten auch "Crank" genannt. "Crank" ist billig herzustellen, eine beliebte Teenager-Droge in aller Welt. Und es macht im Handumdrehen süchtig und krank. Kristinas Entdeckung, "der irrste Ort, an dem ich je gewesen war, befand sich in mir selbst", kostet einen hohen Preis. Hopkins' Drogenepos "Crank" ist schon vor sechs Jahren in den Vereinigten Staaten erschienen, ein Bestseller am wachsenden Markt der Romane für junge Erwachsene. Mit dessen Dutzendware hat "Crank" nichts zu tun. Was daran liegen könnte, dass Hopkins' eigene Tochter das Vorbild für Kristina ist. Dieser Tage ist der letzte Teil der Kristina-Trilogie im Original erschienen.
Der Versuch, darzustellen, wie ein junges Mädchen, das im Grunde recht behütet aufwächst, süchtig wird und wie sich Rausch und anschließende Depression anfühlen, hat die Sachbuchautorin eine ungewöhnliche Form finden lassen: Sie schreibt in freien Versen, in einer hochgradig künstlichen, oft auch kunstvollen Sprache. Fast jede Textseite ist dabei ein Kapitel im rasend schnellen Abstieg Kristinas und zugleich ein Bild, konkrete Poesie. In dieser Form sind Kristinas Hader mit ihrer Familie, Sehnsüchte und Liebeskummer, ihr Versuch, vernünftig zu sein, genauso aufgehoben wie die Lockrufe der dämonischen Bree und die vielen entsetzlichen Episoden eines rasend schnellen Verfalls, der mit einer Linie Koks beginnt und zu Diebstahl, Vergewaltigung und einer Schwangerschaft führt. In herkömmlicher Prosa könnte das zu drastisch wirken oder wie vom Moralapostel gepredigt. Die weiße Fläche um die schwarzen Verse aber lässt genug Raum für den eigenen Reim. Ob das wirklich eine ganze Serie trägt, ohne manieriert zu wirken oder doch irgendwann zu langweilen, ist zwar fraglich. "Crank" aber gelingt es in der ungewöhnlichen Form, die Wucht dieser Ich-Verschiebung und die Macht des "Monsters" Droge zur Sprache zu bringen. Mit allen Tiefen, aber auch allen vermeintlichen Höhenflügen.
Ellen Hopkins: "Crank". Aus dem Amerikanischen von Henning Ahrens. Carlsen Verlag, Hamburg 2010. 544 S., br., 14 [Euro]. Ab 15 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Ob die freie Versform für diese Geschichte einer Pubertät im freien Fall der Drogenexzesse eine ganze Trilogie trägt, vermag Rezensentin Eva-Maria Magel nicht zu sagen. Bei uns ist auch zunächst nur der erste Band von Ellen Hopkins' Bestseller erschienen. Der aber hat es laut Rezensentin in sich. Die Pubertät der 17-jährigen Kristina erscheint ihr hier als das, was es ist: eine reichlich gefährliche Phase im Leben. Bei Kristina kommt die Teenie-Droge "Crank" hinzu. Zu lesen ist das als kapitelweise rapide ablaufender Trip von der behüteten Kindheit über Höhenflüge und Absturz bis hin zur Depression. Dass die Verse die Wucht dieses Vorgangs zu transportieren vermögen, erstaunt die Rezensentin, aber so ist es.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Sehr empfehlenswert, allein schon aufgrund der ungewöhnlichen Versform, solltet ihr das Buch lesen.", lizzynet.de 20151104
"Dann kam mir kurz der ungute Gedanke,
dass alles, was ich kürzlich getan hatte,
in einer Katastrophe enden konnte.
Gab es noch ein Zurück?
Würde ich endgültig abstürzen?"
[Seite 308]
Manche nennen es Kokain, andere nennen es Crank, für Kristina ist es …
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"Dann kam mir kurz der ungute Gedanke,
dass alles, was ich kürzlich getan hatte,
in einer Katastrophe enden konnte.
Gab es noch ein Zurück?
Würde ich endgültig abstürzen?"
[Seite 308]
Manche nennen es Kokain, andere nennen es Crank, für Kristina ist es das Monster.
"Crank" war schon immer ein Buch, dass mich seit Veröffentlichung enorm gereizt hat, als ich es dann endlich in den Händen hielt, war ich jedoch sehr enttäuscht. Die Geschichte an sich ist unglaublich gut und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, was sich aber Verlag und Autorin hier erlaubt haben, nimmt jeglichen Lesespaß, denn die Autorin spoilert ihre Leser bereits beim Vorwort, indem sie das Ende verrät. Wieso man dies hier nicht ans Ende der Geschichte gesetzt hat, ist mir schleierhaft.
Ansonsten gibt es aber nichts negatives über "Crank" zu sagen. Ellen Hopkins hat einen flüssigen, intensiven Schreibstil, der stellenweise nur schwer zu verarbeiten ist. Sie schreibt die Geschichte sehr schonungslos und lässt keine schmutzigen Details aus. Ein weiterer Pluspunkt gibt es dafür, dass die Geschichte in Versform geschrieben ist. Sämtliche Emotionen wurden gut auf Papier gebracht und lassen sich schnell lesen. Durch die Charaktere und Umstände in der Familie und im Freundeskreis, wirkt die Geschichte sehr authentisch.
Die Charaktere sind interessant, haben es aber auch immer wieder geschafft, mich hier und da zu schocken. Vor allem Kristina, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hat mich mit ihren Gedanken und Gefühlen oftmals berührt. Sie ist ein eher ruhiger Teenager, der in der Schule gute Noten schreibt und ansonsten eher eine kleine Außenseiterin ist. Durch den Aufenthalt bei ihrem Vater ändert sich jedoch einiges, denn schnell kommt sie mit Jungs und Drogen in Berührung, die ihr gesamtes Leben verändern. Sie wird abhängig von Kokain, was sie jedoch nur "Crank" oder "Das Monster" nennt. Sie kapselt sich immer mehr von ihrem Umfeld ab und lernt neue Menschen kennen, durch die sie immer tiefer in den Drogensumpf gerät.
Sie erschafft sich ein zweites Ich, dass sie Bree nennt. Als Bree ist sie mutig, respektlos und immer wieder auf der Suche nach Drogen, als Kristina versucht sie weiterhin ein normales Leben zu führen, was ihr immer wieder misslingt.
Es ist erschreckend zu erleben, wie ihre Gedanken immer mehr von Drogen geleitet werden. Sie kann kaum noch ein normales Leben führen, wird aggressiver und riskiert immer mehr ihre Zukunft. Ihre Gedanken drehen sich nur noch um Jungs, Drogen und wie sie weiterhin ihre Familie täuschen kann. "Crank" ist ein gutes Beispiel dafür, was Drogen aus einem Menschen machen können, wenn man sich ihnen hemmungslos hingibt.
Das Cover ist sehr schlicht und düster. Der Titel steht als Kokainspur auf schwarzem Hintergrund, was die Stimmung im Buch widerspiegelt. Die Kurzbeschreibung ist gelungen und macht direkt Lust auf mehr.
Insgesamt konnte mich Ellen Hopkins mit dem ersten Band ihrer Crank-Trilogie überzeugen. Charaktere und Orte sind so stimmig, dass man alles direkt vor Augen hat und Kristina wachrütteln und beschützen möchte. Ein ganz besonderes Buch, dass noch lange im Gedächtnis bleibt.
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Klappentext:
Das Leben war gut,
bevor ich es
traf,
das Monster.
Das Leben
danach
war großartig.
Auf jeden
Fall
für kurze Zeit.
Kristina ist gut in der Schule, freundlich und wohlerzogen. Doch dann begegnet sie dem Monster. CRANK. Der Droge. Und was wie ein …
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Klappentext:
Das Leben war gut,
bevor ich es
traf,
das Monster.
Das Leben
danach
war großartig.
Auf jeden
Fall
für kurze Zeit.
Kristina ist gut in der Schule, freundlich und wohlerzogen. Doch dann begegnet sie dem Monster. CRANK. Der Droge. Und was wie ein Abenteuer anfängt, wird zu einem Kampf um ihren Verstand, ihre Seele – ihr Leben.
Ellen Hopkins zeichnet mit ihrem in freien Versen geschriebenen Roman ein schmerzlich genaues Bild davon, wie unerbittlich die Sucht sein kann. Jede einzelne Seite ist ein kleines Kunstwerk, das den Leser die schwindelerregend schnell abwärts stürzende Spirale von Kristinas Welt mit hinunterreißt und ihm mit seiner Intensität den Atem nimmt.
Meine Meinung:
“Crank” ist das erste Jugendbuch der Autorin und ihm liegen wahre Begebenheiten zu Grunde.
Das Besondere an diesem Buch ist die Gestaltung der Seiten. Die Seiten sind beispielsweise wie oben die ersten Sätze des Klappentextes gestaltet. Manchmal sind die Sätze in Formen angeordnet. Manchmal müssen die Sätze vertikal oder schräg gelesen werden. Und wieder ein anderes Mal ergeben sie in zwei verschiedene Richtungen auch verschiedene Sätze.
Aber gerade das Herausfinden der Leserichtung hat mich manchmal gestört, weil es mich aus dem Lesefluss gebracht hat und deswegen bringe ich hier meine einzige Kritik an.
Ebenso gelungen ist die Protagonistin Kristina. Ihre Geschichte wird in der Ich-Perspektive erzählt und verschafft so jedem Leser Zugang zu Ihrer Psyche. Man kann Ihre Zweifel und Probleme nachvollziehen und auch ihren Absturz kann man so hautnah miterleben.
An vielen Stellen war ich traurig, weil ich als Außenstehende die falschen Entscheidungen sehen konnte, die sie immer wieder getroffen hat. Am liebsten wollte man sie bei den Schultern packen und ihr sagen, dass sie aufhören soll mit den Drogen.
Gerade für Jugendliche ist dieses Buch besonders interessant. Die Story ist dramatisch, abschreckend und brutal direkt. Somit hat das Buch also auch einen Lerneffekt.
Aber natürlich empfehle ich das Buch auch allen erwachsen Lesern.
Bewertung: 4/5 Punkte
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