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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Liberalisierung und Privatisierung des chinesischen Wirtschaftslebens von derzentralen Planwirtschaft zur sozialistischen Marktwirtschaft versucht sich China in einer schrittweisen, graduellen Annäherung an international vergleichbarenmarktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Grundlage dieser Transformation sind die eingerichteten Sonderwirtschaftszonen und die Aufnahme in die World Trade Organization (WTO) im Jahre 2001. Mit diesem…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,7, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Liberalisierung und Privatisierung des chinesischen Wirtschaftslebens von derzentralen Planwirtschaft zur sozialistischen Marktwirtschaft versucht sich China in einer schrittweisen, graduellen Annäherung an international vergleichbarenmarktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Grundlage dieser Transformation sind die eingerichteten Sonderwirtschaftszonen und die Aufnahme in die World Trade Organization (WTO) im Jahre 2001. Mit diesem sichtbaren Beginn der Öffnung des chinesischen Marktes hat sich die Effizienz der Verwaltung verbessert und haben sich die Kosten für die Teilnahme am Wirtschaftsleben in China deutlich verringert. Vonzentraler Bedeutung bei der Transformation, ist die Neuausrichtung und Gestaltung des gesetzlichen Ordnungsrahmens. Vor allem die Funktionsfähigkeit der chinesischenBörsen ist dabei abhängig von Vertrauen, Transparenz und Stabilität. Aktive Manipulation von Börsengängen durch staatsnahe Marktakteure, Bilanzfälschungen durch Unternehmensleitungen sowie fehlende Marktaufsicht haben bislang nur wenig Vertrauen aufbauen können. Um das Vertrauen in den Markt und die beteiligten Akteure zu stärken, wurde im Jahr 2002 der chinesische Corporate Governance Kodex (CCG-Kodex) erlassen.PROBLEMSTELLUNGDer Begriff der Corporate Governance hat in den letzten zehn Jahren weltweite Verbreitung gefunden. Die Wirkung von Corporate Governance wird trotz der zahlreichen Analysen und Vorschläge zur Reformierung der Praxis noch immer kontrovers diskutiert. Obwohl es kein international gültiges universales CorporateGovernance System gibt, lässt sich dennoch eine einheitliche Definition finden. Der maßgebliche Unterschied liegt in der Umsetzung der Corporate Governance aufgrund unterschiedlicher Rechtssysteme. Der international anerkannte Kern der CorporateGovernance ist die Unternehmensleitung und deren Überwachung. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, dass Verhältnis der Eigentümer der chinesischen Aktiengesellschaft (AG) zur Unternehmensleitung und deren Überwachung im Kontextdes vorliegenden CCG-Kodex darzustellen.