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Conrad Ferdinand Meyers um 1855 entstandene Erstlingserzählung CLARA hat bisher in der Literaturgeschichte keine Beachtung gefunden. Diese Untersuchung zeigt, dass die kleine Novelle aufgrund ihrer Themen und Motive an den Beginn von Meyers novellistischem Schaffen gestellt werden kann. Der erste Teil dieser Untersuchung rekonstruiert die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und unterzieht den Text einer ausführlichen Analyse. Die daraus erhobenen Befunde bilden die Grundlage des zweiten Teils, der sich mit Erzähltechnik, Figuren und rekurrenten Motiven im gesamten novellistischen Werk Meyers…mehr

Produktbeschreibung
Conrad Ferdinand Meyers um 1855 entstandene Erstlingserzählung CLARA hat bisher in der Literaturgeschichte keine Beachtung gefunden. Diese Untersuchung zeigt, dass die kleine Novelle aufgrund ihrer Themen und Motive an den Beginn von Meyers novellistischem Schaffen gestellt werden kann. Der erste Teil dieser Untersuchung rekonstruiert die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und unterzieht den Text einer ausführlichen Analyse. Die daraus erhobenen Befunde bilden die Grundlage des zweiten Teils, der sich mit Erzähltechnik, Figuren und rekurrenten Motiven im gesamten novellistischen Werk Meyers beschäftigt und dabei auch neue Perspektiven und Interpretationsansätze aufzeigt. Ein umfangreicher Apparat mit mehreren Übersichten, Literaturverzeichnis und Register rundet die Arbeit ab.
Autorenporträt
Clarissa Höschel, ausgebildete Übersetzerin und Dolmetscherin, studierte Neuere deutsche Literatur, Mediävistik und Romanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie 2008 promovierte. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind, neben dem Schweizer Realismus, die Reiseliteratur der Spätaufklärung sowie München im 19. Jahrhundert.