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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde der Versuch unternommen, die drei Themenkreise Algorithmenleistungsfähigkeit der Berechnungsverfahren in der 3D-Animation, Wahrnehmungsvermögen des Menschen und Gestaltungsgrundsätze bei der Erstellung virtueller Bilder zu vereinen.Dazu wurden grundlegende Prinzipien der angewandten Algorithmen erklärt und eine Systematisierung derzeit gebräuchlicher Berechnungsverfahren vorgenommen (Kapitel 2).Anschließend (Kapitel 3) sind die Vorgänge bei…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde der Versuch unternommen, die drei Themenkreise Algorithmenleistungsfähigkeit der Berechnungsverfahren in der 3D-Animation, Wahrnehmungsvermögen des Menschen und Gestaltungsgrundsätze bei der Erstellung virtueller Bilder zu vereinen.Dazu wurden grundlegende Prinzipien der angewandten Algorithmen erklärt und eine Systematisierung derzeit gebräuchlicher Berechnungsverfahren vorgenommen (Kapitel 2).Anschließend (Kapitel 3) sind die Vorgänge bei der Empfindung und Wahrnehmung der Wirklichkeit durch den Menschen untersucht worden, Physiologie und Psychologie fanden dabei gleichermaßen Beachtung. Schon hier zeigten sich grundlegende Gesetzmäßigkeiten bei der Wahrnehmung, die bei der Gestaltung Anwendung finden und dort (Kapitel 4) noch tiefgründiger untersucht wurden.Bei den Ausführungen über Gestaltungsgrundsätze im allgemeinen wirdwieder der starke Bezug der genannten Gesetze auf die Wahrnehmung bzw. die Psyche des Menschen deutlich. In den Beispielen, die mit 3D-Animationssystemen erstellt wurden, wird auch der Zusammenhang zwischen der Algorithmenleistungsfähigkeit, den dort geltenden Gesetzen der Wahrnehmung und damit der Gestaltung hergestellt.Im letzten Teil der Arbeit wird nun der Versuch unternommen, die speziell in der Virtualität der Software zu beachtende Philosophie bei Wahrnehmung und Gestaltung zu erläutern und damit auf die dortigen Verhältnisse anhand der erstellten Beispiele zu dieser Arbeit zugeschnittene Empfehlungen zu geben.Bei dem Versuch, Technik und Kunst zu verbinden, zu vereinen und vor allem, die bestehenden "Unvereinbarkeiten" zu beseitigen, kommt man nicht umhin, Gefühle, Unschärfen und das "bloße Gefallen" miteinzubeziehen. Denn bei der Anwendung der Technik und Wissenschaft beim Gestalten geht es doch darum, die Sinne des Menschen anzusprechen, ihn zu manipulieren in seinen Gefühlen, seiner Wahrnehmung und einfach zu gefallen.