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Vor dem Hintergrund diffuser Anreizstrukturen zur Implementierung eines Compliance-Management-Systems erwächst eine Vielzahl der Vorzüge erst durch die Offenlegung gegenüber Stakeholdern, wie Investoren, Geschäftspartnern oder Beschäftigten. Mit steigender Bedeutung von Compliance gerät daher auch die öffentliche Berichterstattung in den Vordergrund. Die vorliegende Arbeit analysiert nicht nur die vielfältigen rechtlichen und ökonomischen Anreizstrukturen zur Einrichtung eines Compliance-Management-Systems, sondern mit Hilfe einer Auswertung der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte auch die…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund diffuser Anreizstrukturen zur Implementierung eines Compliance-Management-Systems erwächst eine Vielzahl der Vorzüge erst durch die Offenlegung gegenüber Stakeholdern, wie Investoren, Geschäftspartnern oder Beschäftigten. Mit steigender Bedeutung von Compliance gerät daher auch die öffentliche Berichterstattung in den Vordergrund. Die vorliegende Arbeit analysiert nicht nur die vielfältigen rechtlichen und ökonomischen Anreizstrukturen zur Einrichtung eines Compliance-Management-Systems, sondern mit Hilfe einer Auswertung der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte auch die externe Compliance-Kommunikation der Euro Stoxx 50- und Dow Jones-Unternehmen. Im Rahmen dessen werden qualitative Beispiele für die öffentliche Darstellung von Compliance-Zielen und -Maßnahmen aufgezeigt. Darüber hinaus wird der Bedeutungszuwachs privatwirtschaftlicher Prüfungsstandards diskutiert, die zunehmend als Orientierungshilfe zur Ausgestaltung von Compliance-Management-Systemen dienen.
Autorenporträt
Eva Volk studierte Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (B.Sc.) von 2013 bis 2016 an der Universität Erfurt. In den Jahren 2016 bis 2019 folgten Masterstudiengänge in den Fächern Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) und Wirtschaftsrecht (LLM.Oec.) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Jahr 2023 wurde sie zu einem wirtschaftsstrafrechtlichen Thema promoviert; promotionsbegleitend war sie von 2020 bis 2022 als Transaction Lawyer bei DLA Piper UK LLP im Bereich Wirtschaftsstrafrecht beschäftigt und beteiligt sich seit 2021 an der neu gegründeten BIC.business integrity culture GmbH. Seit 2022 ist sie als Transaction Lawyer bei White & Case LLP im Bereich Wirtschaftsstrafrecht tätig.