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Wem gehört der mächtigste Mann der Welt?Ihr Codename ist Eisvogel. Ihre Mission: einen wohlhabenden, politisch einflussreichen Mann zu heiraten.Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an. Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller auf der Spur, der zum Sprungbrett ihrer Karriere werden könnte. Ein Pornostar ist bereit, über die Affäre mit dem Mann auszupacken, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte. Aber niemand will das heikle Thema anfassen. Stattdessen schickt man Grace auf Reportage nach Europa. Dort stößt sie auf eine noch größere Story, die ...
Wem gehört der mächtigste Mann der Welt?
Ihr Codename ist Eisvogel. Ihre Mission: einen wohlhabenden, politisch einflussreichen Mann zu heiraten.
Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an. Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller auf der Spur, der zum Sprungbrett ihrer Karriere werden könnte. Ein Pornostar ist bereit, über die Affäre mit dem Mann auszupacken, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte. Aber niemand will das heikle Thema anfassen. Stattdessen schickt man Grace auf Reportage nach Europa. Dort stößt sie auf eine noch größere Story, die so explosiv ist, dass sie die Präsidentschaftswahlen entscheiden könnte. Wenn Grace lange genug am Leben bleibt, die Story an die Öffentlichkeit zu bringen.
Spione, Mord und eine der größten Verschwörungen der Gegenwart - um die Quelle zu schützen, die den Thriller motiviert hat, bleibt der Autor anonym.
Ihr Codename ist Eisvogel. Ihre Mission: einen wohlhabenden, politisch einflussreichen Mann zu heiraten.
Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an. Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller auf der Spur, der zum Sprungbrett ihrer Karriere werden könnte. Ein Pornostar ist bereit, über die Affäre mit dem Mann auszupacken, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte. Aber niemand will das heikle Thema anfassen. Stattdessen schickt man Grace auf Reportage nach Europa. Dort stößt sie auf eine noch größere Story, die so explosiv ist, dass sie die Präsidentschaftswahlen entscheiden könnte. Wenn Grace lange genug am Leben bleibt, die Story an die Öffentlichkeit zu bringen.
Spione, Mord und eine der größten Verschwörungen der Gegenwart - um die Quelle zu schützen, die den Thriller motiviert hat, bleibt der Autor anonym.
Produktdetails
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2018
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 147mm x 34mm
- Gewicht: 542g
- ISBN-13: 9783453272170
- ISBN-10: 345327217X
- Artikelnr.: 54091162
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der Club der lahmen Gäule
Krimis in Kürze: Mick Herron, George Pelecanos und ein Anonymus
Es gibt strahlendere Helden und erfreulichere Erscheinungen: "Lamb hatte sich nicht verändert; er war immer noch ein schwabbeliger, fetter, ungehobelter Bastard und immer noch so angezogen, als hätte man ihn bei der Kleiderhilfe aus dem Fenster geschmissen", heißt es über diesen Agenten mit dem Vornamen Jackson, den der Brite Mick Herron vor acht Jahren auf die Welt losgelassen hat. Nach "Slow Horses" (Diogenes, 480 S., geb., 24.- [Euro]) sind auf Englisch schon vier weitere Lamb-Bücher erschienen - die der Diogenes Verlag zum Glück ebenfalls auf Deutsch veröffentlichen wird.
Schon lange hat man keinen Agentenroman
Krimis in Kürze: Mick Herron, George Pelecanos und ein Anonymus
Es gibt strahlendere Helden und erfreulichere Erscheinungen: "Lamb hatte sich nicht verändert; er war immer noch ein schwabbeliger, fetter, ungehobelter Bastard und immer noch so angezogen, als hätte man ihn bei der Kleiderhilfe aus dem Fenster geschmissen", heißt es über diesen Agenten mit dem Vornamen Jackson, den der Brite Mick Herron vor acht Jahren auf die Welt losgelassen hat. Nach "Slow Horses" (Diogenes, 480 S., geb., 24.- [Euro]) sind auf Englisch schon vier weitere Lamb-Bücher erschienen - die der Diogenes Verlag zum Glück ebenfalls auf Deutsch veröffentlichen wird.
Schon lange hat man keinen Agentenroman
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mehr gelesen, der so sarkastisch, so schwarz und so ideenreich war. Lamb leitet beim MI5 die Abteilung der "Slow Horses", was noch ein vergleichsweise freundlicher Ausdruck ist für diesen Club der totalen Loser, die man wegen teils sehr unschöner, teils dilettantischer Aktionen aus der Zentrale verbannt hat und Hilfsarbeiten wie das Durchsuchen von Müllsäcken verrichten lässt - in der Hoffnung, sie damit zügig in die Kündigung zu treiben.
Das ist keine schlechte Prämisse für einen Spionagethriller, der das Genre ernst nimmt und es genau deshalb ein wenig durcheinanderwirbeln möchte. Denn natürlich sind nicht alle lahmen Gäule so unbedarft und unfähig, einige sind auch Intrigen zum Opfer gefallen, und Lamb ist zwar ein Kotzbrocken, aber auch ein amoralischer Mastermind. Als ein pakistanischer Jugendlicher entführt wird und live enthauptet werden soll, als die Losertruppe eher zufällig in die Angelegenheit hineingerät, entwickelt Mike Herron mit Witz und Schärfe einen raffinierten Plot, bei dem man sich zeitweise in ein Spiegelkabinett versetzt sieht, ohne zu wissen, wer wen aus welcher Perspektive zu täuschen versucht. Herron behält mit erzählerischer Ironie den Durchblick - und danach freut man sich sogar auf ein Wiedersehen mit einem wie Jackson Lamb.
Der Amerikaner George Pelecanos hat mit seinen Büchern in Deutschland nicht viel Glück gehabt, obwohl sein Werk breit gefächert ist und er als gefragter Autor auch für Serien wie "The Wire" geschrieben und "The Deuce" mitentwickelt hat. Ars vivendi ist bereits der vierte deutsche Verlag, der es mit Pelecanos probiert. So wird die Lektüre dann auch zu einer Zeitreise, denn "Das dunkle Herz der Stadt" (Ars vivendi, 246 S., geb., 16,99 [Euro]) stammt aus dem Jahr 1995. Der Ich-Erzähler Nick Stefanos hat, wie Pelecanos und viele seiner Helden, einen griechisch-amerikanischen Hintergrund. Stefanos ist Barmann, nebenbei Privatdetektiv und harter Alkoholiker.
Er wird bei einem nächtlichen Absturz Ohrenzeuge eines Mordes an einem schwarzen Jungen. Dass die Polizei die Ermittlungen schnell einstellt, stachelt Stefanos an, es auf eigene Faust zu versuchen. Es ist ein mühsames Ermitteln, dieser Kampf gegen die eigenen Dämonen und mit Leuten, die Stefanos' Neugier sehr lästig finden. Und es ist auch eine Geschichte von Verantwortung, Schuld und jenen Selbsttäuschungen, die Stefanos zur Flasche greifen lassen. Pelecanos schreibt klar, manchmal ein wenig eckig und ohne Schnörkel. Das lässt drastische Szenen oft noch drastischer wirken. Aber es ist bei diesem Roman nicht zu übersehen, dass er noch nicht den Reichtum des späteren Washington-Noir-Quartetts hat, das sich zugleich als eine über Jahrzehnte reichende historische Chronik von Pelecanos' Heimatstadt und deren verschiedenen Milieus lesen lässt.
Der Autor von "Codename Eisvogel" (Heyne, 368 S., geb., 20.- [Euro]) möchte anonym bleiben, was viele Gründe haben mag. Eher unwahrscheinlich allerdings, dass der Anonymous sich schützen muss, weil sein Wissen gefährlich für ihn ist. Der Roman spielt im Jahr 2016 in den Vereinigten Staaten vor den Präsidentschaftswahlen. Eine Pornodarstellerin will auspacken über ihre Affäre mit dem Kandidaten; der ist grob und unsympathisch, heißt markig einsilbig Craig, und hat eine geschiedene Ehefrau, die aus Tschechien stammt. Wenn Ihnen das seltsam bekannt vorkommt, haben Sie natürlich recht: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind nicht nur unbedingt beabsichtigt. Sie sind am Ende auch die einzige Pointe, mit der das Buch aufwarten kann.
Es ist sicher ganz lustig, sich Ivana Trump als Geheimagentin vorzustellen, die mit den Reizen ihrer Jugend wichtige Männer im Westen umgarnen soll - aber auch nicht abendfüllend. Und dass die frustrierte Journalistin eines Boulevardblatts aus Montreal sowohl der Pornodarstellerin auf die Spur kommt als auch der Agentinnenvergangenheit von Mrs. Craig nach Europa hinterherreist und dabei in Gefahr gerät, sorgt nur für einen mäßig straffen Spannungsbogen. Schlecht geschrieben ist das Buch leider auch. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen können ansteckend wirken.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Das ist keine schlechte Prämisse für einen Spionagethriller, der das Genre ernst nimmt und es genau deshalb ein wenig durcheinanderwirbeln möchte. Denn natürlich sind nicht alle lahmen Gäule so unbedarft und unfähig, einige sind auch Intrigen zum Opfer gefallen, und Lamb ist zwar ein Kotzbrocken, aber auch ein amoralischer Mastermind. Als ein pakistanischer Jugendlicher entführt wird und live enthauptet werden soll, als die Losertruppe eher zufällig in die Angelegenheit hineingerät, entwickelt Mike Herron mit Witz und Schärfe einen raffinierten Plot, bei dem man sich zeitweise in ein Spiegelkabinett versetzt sieht, ohne zu wissen, wer wen aus welcher Perspektive zu täuschen versucht. Herron behält mit erzählerischer Ironie den Durchblick - und danach freut man sich sogar auf ein Wiedersehen mit einem wie Jackson Lamb.
Der Amerikaner George Pelecanos hat mit seinen Büchern in Deutschland nicht viel Glück gehabt, obwohl sein Werk breit gefächert ist und er als gefragter Autor auch für Serien wie "The Wire" geschrieben und "The Deuce" mitentwickelt hat. Ars vivendi ist bereits der vierte deutsche Verlag, der es mit Pelecanos probiert. So wird die Lektüre dann auch zu einer Zeitreise, denn "Das dunkle Herz der Stadt" (Ars vivendi, 246 S., geb., 16,99 [Euro]) stammt aus dem Jahr 1995. Der Ich-Erzähler Nick Stefanos hat, wie Pelecanos und viele seiner Helden, einen griechisch-amerikanischen Hintergrund. Stefanos ist Barmann, nebenbei Privatdetektiv und harter Alkoholiker.
Er wird bei einem nächtlichen Absturz Ohrenzeuge eines Mordes an einem schwarzen Jungen. Dass die Polizei die Ermittlungen schnell einstellt, stachelt Stefanos an, es auf eigene Faust zu versuchen. Es ist ein mühsames Ermitteln, dieser Kampf gegen die eigenen Dämonen und mit Leuten, die Stefanos' Neugier sehr lästig finden. Und es ist auch eine Geschichte von Verantwortung, Schuld und jenen Selbsttäuschungen, die Stefanos zur Flasche greifen lassen. Pelecanos schreibt klar, manchmal ein wenig eckig und ohne Schnörkel. Das lässt drastische Szenen oft noch drastischer wirken. Aber es ist bei diesem Roman nicht zu übersehen, dass er noch nicht den Reichtum des späteren Washington-Noir-Quartetts hat, das sich zugleich als eine über Jahrzehnte reichende historische Chronik von Pelecanos' Heimatstadt und deren verschiedenen Milieus lesen lässt.
Der Autor von "Codename Eisvogel" (Heyne, 368 S., geb., 20.- [Euro]) möchte anonym bleiben, was viele Gründe haben mag. Eher unwahrscheinlich allerdings, dass der Anonymous sich schützen muss, weil sein Wissen gefährlich für ihn ist. Der Roman spielt im Jahr 2016 in den Vereinigten Staaten vor den Präsidentschaftswahlen. Eine Pornodarstellerin will auspacken über ihre Affäre mit dem Kandidaten; der ist grob und unsympathisch, heißt markig einsilbig Craig, und hat eine geschiedene Ehefrau, die aus Tschechien stammt. Wenn Ihnen das seltsam bekannt vorkommt, haben Sie natürlich recht: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind nicht nur unbedingt beabsichtigt. Sie sind am Ende auch die einzige Pointe, mit der das Buch aufwarten kann.
Es ist sicher ganz lustig, sich Ivana Trump als Geheimagentin vorzustellen, die mit den Reizen ihrer Jugend wichtige Männer im Westen umgarnen soll - aber auch nicht abendfüllend. Und dass die frustrierte Journalistin eines Boulevardblatts aus Montreal sowohl der Pornodarstellerin auf die Spur kommt als auch der Agentinnenvergangenheit von Mrs. Craig nach Europa hinterherreist und dabei in Gefahr gerät, sorgt nur für einen mäßig straffen Spannungsbogen. Schlecht geschrieben ist das Buch leider auch. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen können ansteckend wirken.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»... Codename Eisvogel ist ein zwar konventioneller, aber sehr spannender Politthriller. Man fühlt sich plötzlich, als wäre der Kalte Krieg nie wirklich zu Ende gegangen.« Oliver Steuck, WDR 2
Parallelen zur Realität, gut verpackt mit Platz für Fantasie.
Grace Elliott arbeitet seit Jahren bei einem Boulevardmagazin. Die Arbeit dort befriedigt sie nicht. Grace sieht ihre große Chance, als ein Pornostar über die Affäre mit dem viel-leicht zukünftigen …
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Parallelen zur Realität, gut verpackt mit Platz für Fantasie.
Grace Elliott arbeitet seit Jahren bei einem Boulevardmagazin. Die Arbeit dort befriedigt sie nicht. Grace sieht ihre große Chance, als ein Pornostar über die Affäre mit dem viel-leicht zukünftigen Präsidenten der USA berichten will. Doch keiner will diese Geschichte und Grace wird nach Europa geschickt um sich mit der Namensgeberin ihrer Kolumne zu treffen. Dadurch stößt sie auf eine viel größere Geschichte, die bei Bekanntwerden die Präsidentschaftswahlen beeinflussen kann. Wenn Grace diese Geschichte an die Öffent-lichkeit bringen kann und das Ganze überlebt.
Wie Grace nach und nach an die Informationen kommt und in welche Gefahr sie sich und andere damit bringt wird hier gut geschildert und lässt sich gut lesen. Der Aufbau passt gut und nimmt mich als Leser genauso schrittweise mit, wie Grace weiter voran kommt. Dabei bleibt es nicht aus, dass man sich Gedanken zum Wahrheitsgehalt macht, zieht Pa-rallelen zur Realität. Und wenn das so ist, dann ist es schon ein heftiger Vorgang, erschre-ckend. Verständlich, dass der Autor unter diesen Voraussetzungen anonym bleibt. Mir fehlte allerdings etwas Spannung, bei einem vom Thema so interessanten Roman.
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Hatte mehr Spannung erwartet…
Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Ich habe das Hörbuch als Überraschungsgewinn erhalten.
Cover:
Das schwarze Cover mit der roten Schrift und den weißen Stern deutete für mich gleich auf einen Spionage-Thriller hin. Ich finde es durch …
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Hatte mehr Spannung erwartet…
Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Ich habe das Hörbuch als Überraschungsgewinn erhalten.
Cover:
Das schwarze Cover mit der roten Schrift und den weißen Stern deutete für mich gleich auf einen Spionage-Thriller hin. Ich finde es durch seine Schlichtheit sehr auffällig.
Inhalt:
Grace ist Journalistin und auf der Suche nach einem Push für ihre Karriere. Aufgrund der Präsidentschaftswahlen in den USA hofft sie, auf eine spannende Story zu stoßen und gerät durch Zufall in große Probleme…
Handlung und Thematik:
Tendenziell behandelt der Autor/die Autorin ein sehr spannendes und brisantes Thema. Leider war der Großteil des Hörbuches sehr langatmig und einschläfernd. Der Erzählungsstrang über Grace war interessanter als der von Elena. Ich musste mich regelrecht durchkämpfen um bis zum Ende zu kommen. Leider war auch am Schluss wenig Überraschung, sodass ich ein wenig enttäuscht bin. Da das Buch/Hörbuch auf wahre Begebenheiten beruhen könnte (vgl. Trump und seine Ex Ivana), macht es die Geschichte ein bisschen interessanter, aber dennoch hätte man es mit weniger Worten oder wenn dann noch spannender erzählen können.
Charaktere:
Grace ist eine neugierige und relativ mutige Journalistin. Die Story um sie wird gut erzählt. Sie ist sympathisch und ihre Handlungen sind logisch.
Elena wirkte kalt und abblockend, was im Laufe der Story klar wurde warum. Dennoch konnte ich weder Sympathie noch Unsympathie zu ihr aufbauen…
Sprecher:
Vera Teltz gehört leider nicht zu meinen Favorit-Sprecherinnen. Sie sprach zwar deutlich und war gut zu verstehen, wirkte jedoch größtenteils gelangweilt. Sie hätte durch ihre Stimme oft ein bisschen mehr Variation reinbringen können.
Persönliche Gesamtbewertung:
Eigentlich mag ich Spionage-Thriller sehr gerne, dies ist allerdings der zweite dieses Jahr, der mich enttäuscht hat… Die Andeutungen, dass es sich um Ivana und Trump handeln könnte fand ich nett, aber ich hatte mir noch mehr Action und Spannung erwartet. Die Story war größtenteils langatmig und langweilig. Ein paar Überraschungen gab es, aber der Großteil war Langeweile pur. Sogar Vera Teltz wirkte gelangweilt. Da es für mich eine Quälerei war bis zum Ende zu kommen, kann ich das Hörbuch leider nicht empfehlen.
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