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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Veranstaltung: Nachhaltigkeits-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pestizide Skandal von Coca Cola, bei der Herstellung von Textilien für C&A werden Tiere gequält, das Dach einer Zulieferfirma von H&M in Bangladesch fällt zusammen und über 100 Mitarbeiter sterben - die Liste von Skandalen, die auf unethischem Verhalten entlang der Supply Chain eines Unternehmens zurückzuführen sind, erscheint endlos. Der damit verbundene Imageschaden für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Veranstaltung: Nachhaltigkeits-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pestizide Skandal von Coca Cola, bei der Herstellung von Textilien für C&A werden Tiere gequält, das Dach einer Zulieferfirma von H&M in Bangladesch fällt zusammen und über 100 Mitarbeiter sterben - die Liste von Skandalen, die auf unethischem Verhalten entlang der Supply Chain eines Unternehmens zurückzuführen sind, erscheint endlos. Der damit verbundene Imageschaden für multinationale Unternehmen ist bei Veröffentlichung von solchen Skandalen enorm. Dies führt zu einem Druck des Marktes zur Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards. Die Bundesregierung setzt zwar auf Freiwilligkeit, was die Umsetzung solcher Standards betrifft, allerdings bezeichnet sie die Unternehmen in der Agenda 21 als Schlüsselfiguren für die soziale Entwicklung des Landes. Der von der EU vorgelegte Aktionsplan (2011-2014), welcher von der Bundesregierung noch nicht umgesetzt wurde, verpflichtet die Unternehmen zur Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards.Diese Arbeit verfolgt das Ziel, darzustellen wie eine Selbstverpflichtung von Unternehmen, die in einem Code of Conduct festgehalten wird, als Instrument zur Gewährleistung einer nachhaltigen Supply Chain führt. Im ersten Schritt werden die grundlegenden Begriffe "Code of Conduct" (Kapitel 2.1.) und "Supply Chain" (Kapitel 2.2.) definiert. Nachfolgend werden ausgewählte Richtlinien und Organisationen erläutert, die als Grundgerüst für eine nachhaltig ausgerichtete Unternehmungsführung dienen. In Kapitel 4 wird die Notwendigkeit der Ausrichtung eines Code of Conduct entlang der gesamten Supply Chain (Ultimate Supply Chain) dargestellt. Hierbei wird auch darauf eingegangen, wie ein solches Regelwerk entwickelt und nach erfolgreicher Implementierung, kontrolliert wird. Abschließend wird der Code of Conduct im Rahmen einer nachhaltigen Supply Chain kritisch gewürdigt und ein Ausblick über die Zukunft gegeben.