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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theologie / Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abhandlung analysiert, ob und wie die Lehre Jesu Christi als eine der Grundlagen der modernen Demokratie betrachtet werden kann. Sie untersucht die möglichen Verbindungen zwischen den Lehren Jesu und demokratischen Elementen über verschiedene historische Epochen hinweg und stellt dabei die Frage, ob Jesus als eine demokratische Figur angesehen werden kann. Diese Analyse untersucht die Fragen, ob die Lehre Jesu Christi demokratische Prinzipien beinhaltet und inwiefern…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theologie / Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abhandlung analysiert, ob und wie die Lehre Jesu Christi als eine der Grundlagen der modernen Demokratie betrachtet werden kann. Sie untersucht die möglichen Verbindungen zwischen den Lehren Jesu und demokratischen Elementen über verschiedene historische Epochen hinweg und stellt dabei die Frage, ob Jesus als eine demokratische Figur angesehen werden kann. Diese Analyse untersucht die Fragen, ob die Lehre Jesu Christi demokratische Prinzipien beinhaltet und inwiefern sie als Grundlage der modernen Demokratie dienen könnte. Trotz der historischen Trennung zwischen der attischen Demokratie der Griechen und den religiösen Lehren Jesu, die mehr als 500 Jahre auseinanderliegen, erkundet der Text die spirituellen und philosophischen Brücken, die möglicherweise zur Demokratie führen. Es wird betrachtet, wie Jesus' Lehren durch die Urgemeinde getragen wurden und wie sie sich trotz Verzerrungen und Fehlentwicklungen über die Jahrhunderte hinweg bis in die heutige Zeit in der christlichen Tradition erhalten haben.
Autorenporträt
Dr. phil. Klaus Ulrich Robra M.A., geb. 1942, studierte Philosophie und Romanistik in Bonn, Tübingen und Paris, lehrte an Schulen und Hochschulen, engagiert(e) sich politisch, veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze (auch zu Fremdsprachen-Didaktik und Politik); entwickelte eine Bedeutungstheorie der Trans- und Syncodierung, fand einen "Schlüssel zur Lösung des Leib-Seele-Problems", zu den Fragen nach Sinn und Wert, zum Zeit-Problem, zu einer wertphilosophischen Interpretation des Kategorischen Imperativs u.a.m. PUBLIKATIONEN (in Auswahl, außer den im GRIN-Verlag erschienenen) - J.-B. Molière - Philosophie und Gesellschaftskritik, Tübingen 1969 - Frankreich im Spiegel gesellschaftskritischer Theaterstücke 1955-1970, Frankfurt a. M. 1973 - transcodierung - vom geheimnis der bedeutungen und ihrer vermittlung, Frankfurt a. M. 1991 - Und weil der Mensch Person ist ... Person-Begriff und Personalismus im Zeitalter der (Welt-)Krisen, Essen 2003 - Wege zum Sinn, Hamburg 2015 - "Mentale Objekte als verbalsprachliche Signifikate - zur Neubegründung von Bedeutungstheorien", in: KODIKAS / CODE 15 (1/2) 1992, S. 21-29 - "Denken in der Fremdsprache", in: 'französisch heute' 2, 1994, S. 126-152 - "Zur Theorie der (Fremd-)Sprache(n) und des Fremdsprachen-Unterrichts", in: 'Fremdsprachen und Hochschule' 47/1996, S. 77-92 - "Kann das Leib-Seele-Problem durch einen dialektisch-materialistischen Informationsbegriff gelöst werden?", in: 'VorSchein' Nr . 30, 2008, S. 145-151 - ""Die Zeitdimension im Dunkel des gelebten Augenblicks", in: 'Vor Schein' Nr. 34, 2017, S. 51-61