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Die praktische Umsetzung eines fairen Schulsystems, das allen Kindern eine gleichberechtigte Chance auf Bildung und Schulleistungserfolg ermöglicht, wird vielfach diskutiert. Es bestehen Hinweise darauf, dass der Migrationshintergrund mit überrepräsentativ häufigen Zuschreibungen des sonderpädagogischen Förderbedarfs (SPF) sowie der Überweisung in die Sonderschule im Zusammenhang stehen. Die Forderung nach einem Schulsystem, das eine "Bildung für Alle" (UNESCO 2005) ermöglicht, ist nach wie vor als aktuell zu betrachten. Die vorliegende empirische Arbeit untersucht ausschlaggebenden Faktoren…mehr

Produktbeschreibung
Die praktische Umsetzung eines fairen Schulsystems, das allen Kindern eine gleichberechtigte Chance auf Bildung und Schulleistungserfolg ermöglicht, wird vielfach diskutiert. Es bestehen Hinweise darauf, dass der Migrationshintergrund mit überrepräsentativ häufigen Zuschreibungen des sonderpädagogischen Förderbedarfs (SPF) sowie der Überweisung in die Sonderschule im Zusammenhang stehen. Die Forderung nach einem Schulsystem, das eine "Bildung für Alle" (UNESCO 2005) ermöglicht, ist nach wie vor als aktuell zu betrachten. Die vorliegende empirische Arbeit untersucht ausschlaggebenden Faktoren für die Feststellung einer Lernbehinderung bzw. eines SPF bei SchülerInnen mit und ohne Migrationshintergrund im Bezirk Klagenfurt Stadt (Kärnten, Österreich).
Autorenporträt
Mag. phil., Studium der Bildungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Heilpädagogik und Integrative Pädagogik, Studium der Psychologie in Wien. Aktuell beruflich tätig als Pädagogin in Wien.