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Im Jahr 2015 waren weltweit über 60 Millionen Menschen auf der Flucht, was zu Versorgungsdefiziten in den Aufnahmeländern führte. Wenig beachtet wurde bisher auch die Versorgung und Unterstützung von geflüchteten Familien mit Kleinkindern. Das primäre Forschungsinteresse dieser Arbeit ist, zu eruieren, welche Aufgaben und Chancen Frühe Hilfen im Kontext der Arbeit mit Familien mit Fluchtgeschichte haben und inwiefern eine Adaptierung des Konzeptes notwendig ist. Ebenso zentral sind die Fragen nach der Rolle der Sozialen Arbeit sowie den Bedarfen der MitarbeiterInnen der Frühen Hilfen.

Produktbeschreibung
Im Jahr 2015 waren weltweit über 60 Millionen Menschen auf der Flucht, was zu Versorgungsdefiziten in den Aufnahmeländern führte. Wenig beachtet wurde bisher auch die Versorgung und Unterstützung von geflüchteten Familien mit Kleinkindern. Das primäre Forschungsinteresse dieser Arbeit ist, zu eruieren, welche Aufgaben und Chancen Frühe Hilfen im Kontext der Arbeit mit Familien mit Fluchtgeschichte haben und inwiefern eine Adaptierung des Konzeptes notwendig ist. Ebenso zentral sind die Fragen nach der Rolle der Sozialen Arbeit sowie den Bedarfen der MitarbeiterInnen der Frühen Hilfen.
Autorenporträt
Beide Autorinnen sind beruflich bei NETZWERK FAMILIE Vorarlberg tätig. Nathalie Rettenbacher (geb. 1988) hat im Grundstudium Soziale Arbeit studiert, im Masterstudium Interkulturelle Soziale Arbeit. Fabiola Seiwald (geb. 1990) absolvierte ihr Grundstudium in der Bildungswissenschaft, nachfolgend das Masterstudium in der Klinischen Sozialen Arbeit.