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Auf der Basis biografischer Interviews mit (Familien-)Hebammen als Akteurinnen der Frühen Hilfen gibt die Studie Aufschluss über Motive, Erfahrungen, Konflikte und Herausforderungen der Protagonistinnen. Ein theoretischer Zugang über Familie, Kinderschutz, Frühe Hilfen und die Historie des Hebammenberufes eröffnet einen Zugang zum Forschungsfeld. Die Autorin appelliert, das traditionelle Berufsbild der Hebamme im Zuge der Akademisierung der Ausbildung um den Kinderschutz zu erweitern, und zeigt Implikationen für die intersektorale Praxis der Gesundheits- sowie der Kinder- und Jugendhilfe auf.

Produktbeschreibung
Auf der Basis biografischer Interviews mit (Familien-)Hebammen als Akteurinnen der Frühen Hilfen gibt die Studie Aufschluss über Motive, Erfahrungen, Konflikte und Herausforderungen der Protagonistinnen. Ein theoretischer Zugang über Familie, Kinderschutz, Frühe Hilfen und die Historie des Hebammenberufes eröffnet einen Zugang zum Forschungsfeld. Die Autorin appelliert, das traditionelle Berufsbild der Hebamme im Zuge der Akademisierung der Ausbildung um den Kinderschutz zu erweitern, und zeigt Implikationen für die intersektorale Praxis der Gesundheits- sowie der Kinder- und Jugendhilfe auf.
Autorenporträt
Rosemarie Horcher-Metzger, Dr. phil., leitet in selbstständiger Tätigkeit das »Pädagogische Zentrum« in Rodenbach im Kreis Kaiserslautern und lehrt an diversen Hochschulen in den Fachbereichen Gesundheitswissenschaften, Inklusion, Transdisziplinäre Frühförderung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendhilfe, Supervision, Coaching, Mentales Training.