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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel drei Social TV Konzepte für künftige Shows des internationalen Musikwettbewerbs "Eurovision Song Contest" zu erarbeiten. Dabei soll insbesondere die lesbisch-schwul-bisexuell-transgender Fangemeinde als elementare Zielgruppe des Contests mit einbezogen werden. Eine international ausgerichtete Umfrage diente zur Einholung relevanter Faktoren, welche in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel drei Social TV Konzepte für künftige Shows des internationalen Musikwettbewerbs "Eurovision Song Contest" zu erarbeiten. Dabei soll insbesondere die lesbisch-schwul-bisexuell-transgender Fangemeinde als elementare Zielgruppe des Contests mit einbezogen werden. Eine international ausgerichtete Umfrage diente zur Einholung relevanter Faktoren, welche in der Konzeptionierung berücksichtigt wurden. Zusätzlich wurden die vergangenen Social TV Kampagnen des Wettbewerbs von den Umfrageteilnehmern bewertet. Elemente von Social TV werden demnach sehr gerne genutzt und stoßen auf eine hohe positive Resonanz. Als besonders wünschenswert wird eine tiefergehende Verbindung von Zuschauer und Künstler innerhalb des Show-Events angesehen. Die Umfrageergebnisse zeigen darüber hinaus, dass die schwul-lesbische Fangemeinde Social TV vermehrt zur Unterstützung der Thematiken "Homosexualität" und "Akzeptanz" einsetzt. Die erarbeiteten Social TV Konzepte wurden innerhalb von Fokusgruppen bewertet und das Feedback der Teilnehmer diente zur Finalisierung aller drei Kampagnen von denen zwei ein hohes Erfolgspotenzial aufweisen. Die Arbeit endet mit einem Ausblick und gibt Anstöße für weitere Forschungen, in denen u. a. die Untersuchung von tiefergehenden Fernseherlebnissen beachtet werden sollte.