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Der vorliegende Band untersucht die Entwicklung der Bürgerstiftungen in Deutschland. Fast zehn Jahre nach dem "Import" der Idee und des Konzeptes der Community Foundation scheint die erste Entwicklungsphase abgeschlossen zu sein. Die Autoren des Bandes gehen der Frage nach, ob und inwieweit das angelsächsische Modell erfolgreich in Deutschland eingeführt, angepasst und weiterentwickelt wurde. Hierfür wird die Frage nach der historischen Tradition von Bürgerstiftungen in Deutschland gestellt, der rechtliche Rahmen ausgelotet und eine Kontextualisierung in Bezug auf Staat, Wirtschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band untersucht die Entwicklung der Bürgerstiftungen in Deutschland. Fast zehn Jahre nach dem "Import" der Idee und des Konzeptes der Community Foundation scheint die erste Entwicklungsphase abgeschlossen zu sein. Die Autoren des Bandes gehen der Frage nach, ob und inwieweit das angelsächsische Modell erfolgreich in Deutschland eingeführt, angepasst und weiterentwickelt wurde. Hierfür wird die Frage nach der historischen Tradition von Bürgerstiftungen in Deutschland gestellt, der rechtliche Rahmen ausgelotet und eine Kontextualisierung in Bezug auf Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorgenommen. Außerdem werden die europäischen und internationalen Entwicklungen betrachtet.
Autorenporträt
Dr. Stefan Nährlich ist Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Bürgerengagement "Aktive Bürgerschaft" in Berlin. Rupert Graf Strachwitz ist Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eva-Maria Hinterhuber ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Karin Müller ist Referentin im Kompetenzzentrum für Bürgerengagement "Aktive Bürgerschaft" in Berlin.