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Neben zahlreichen Erzählungen und Gedichten schuf der Schweizer Schriftsteller und Politiker Gottfried Keller auch ein beachtliches Briefwerk. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl seiner Korrespondenz aus den Jahren 1848 bis 1889. Insgesamt 57 Briefe unter anderem an Theodor Fontane, Marie von Frisch und Paul Heyse verschaffen dem Leser sowohl einen Einblick in das private Wesen und Leben Kellers als auch in die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Europa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Neben zahlreichen Erzählungen und Gedichten schuf der Schweizer Schriftsteller und Politiker Gottfried Keller auch ein beachtliches Briefwerk. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl seiner Korrespondenz aus den Jahren 1848 bis 1889. Insgesamt 57 Briefe unter anderem an Theodor Fontane, Marie von Frisch und Paul Heyse verschaffen dem Leser sowohl einen Einblick in das private Wesen und Leben Kellers als auch in die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Europa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.