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Wirtschaftskrisen im Spiegel der Weltliteratur eine Entzauberung In der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 ist nicht nur eine gigantische Menge Geld "versenkt" worden. Verloren ging vor allem das Vertrauen in das gesamte System bisherigen Wirtschaftens. Im Schnittfeld von Ethik, Ökonomie und Recht ist nun eine Grundlagenbesinnung erforderlich. Ein Theologe und Literaturwissenschaftler und ein Jurist haben sich dieser interdisziplinären Herausforderung gestellt. Am Beispiel großer Werke der Weltliteratur beleuchten sie die menschliche Seite solch katastrophaler…mehr

Produktbeschreibung
Wirtschaftskrisen im Spiegel der Weltliteratur eine Entzauberung
In der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 ist nicht nur eine gigantische Menge Geld "versenkt" worden. Verloren ging vor allem das Vertrauen in das gesamte System bisherigen Wirtschaftens. Im Schnittfeld von Ethik, Ökonomie und Recht ist nun eine Grundlagenbesinnung erforderlich. Ein Theologe und Literaturwissenschaftler und ein Jurist haben sich dieser interdisziplinären Herausforderung gestellt. Am Beispiel großer Werke der Weltliteratur beleuchten sie die menschliche Seite solch katastrophaler Zusammenbrüche. Gleichzeitig fügen sich Analysen und Hintergrundinformationen zu einer Kulturgeschichte des Geldes und der Börsen zusammen.
Hintergründe, Analysen und Neugestaltung der Finanzordnung im interdisziplinären Gespräch
Einsichten in Strukturen und Abläufe heutigen Wirtschaftens im internationalen Kontext
Autorenporträt
Karl-Josef Kuschel, geboren 1948, ist Professor an der Katholisch-theologischen Universität Tübingen und lehrt dort Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs. Er ist einem großen Publikum durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannt.1997 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Lund (Schweden).