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Millionen von unbekannten Tierarten gibt es noch zu entdecken, zu beschreiben - und zu schützen, denn wir befinden uns im 6. globalen Massensterben: BiodiversiTOT, Mensch-gemacht.Klimawandel, Versauerung der Meere, Zerstörung riesiger Lebensräume, Artenschwund als kaum beachtete, nicht wiedergutzumachende Überschreitung planetarischer Grenzen: Das alles ist real, dramatisch und schreitet immer schneller voran.Ziehen wir die Reißleine! Erforschen wir die Millionen neuer Arten! Geben wir ihnen Namen, Gesichter und Geschichten! Erkennen wir ihren Nutzen, holen wir sie aus ihrer scheinbaren…mehr

Produktbeschreibung
Millionen von unbekannten Tierarten gibt es noch zu entdecken, zu beschreiben - und zu schützen, denn wir befinden uns im 6. globalen Massensterben: BiodiversiTOT, Mensch-gemacht.Klimawandel, Versauerung der Meere, Zerstörung riesiger Lebensräume, Artenschwund als kaum beachtete, nicht wiedergutzumachende Überschreitung planetarischer Grenzen: Das alles ist real, dramatisch und schreitet immer schneller voran.Ziehen wir die Reißleine! Erforschen wir die Millionen neuer Arten! Geben wir ihnen Namen, Gesichter und Geschichten! Erkennen wir ihren Nutzen, holen wir sie aus ihrer scheinbaren Belanglosigkeit und machen wir sie für alle schützenswert! Geben wir den zuständigen Museums-Wissenschaftlern, den Taxonomen, endlich die für diese Mammutaufgabe nötigen Mittel!Die enthusiastischen Biologen Prof. Dr. Michael Schrödl und Dr. Vreni Häussermann, Gewinnerin der Rolex Awards for Enterprise 2016 - eine Art "Oscar" für Menschen, die die Welt besser machen - nehmen hier kein Blatt vor den Mund. Und sie entwickeln neuartige Lösungsansätze in ihrem Buch voller Informationen, Ideen, Geschichten und Anregungen zu Spenden, Aktionen und zu einem besseren Umweltverhalten.Unterstützen Sie uns, damit aus Biodiversität nicht BiodiversiTOT wird!
Autorenporträt
Dr. Vreni Häussermann (47) ist Direktorin der wissenschaftlichen Station Huinay in chilenisch Patagonien. Auf vielen selbst organisierten und anfangs auch selbst bezahlten Tauchexpeditionen erforschte sie die unbekannten Fjorde. Ihre Entdeckungen mündeten in die Herausgabe eines 1000-seitigen Buchs der Meeresfauna Patagoniens. 2011 erhielt sie ein renommiertes PEW Marine Fellowship. Im Herbst 2016 wurde Vreni im "The Dolby Theatre" in Los Angeles mit dem Rolex Award for Enterprise ausgezeichnet, einer Art "Oscar" für Menschen, die die Welt voranbringen. Da es keinen Nobelpreis für Biologie, Artenforschung oder Umweltengagement gibt, ist dies wohl die höchste Ehrung, die man als organismisch arbeitende Biologin erreichen kann. Ihre Botschaft ist eindeutig: Wir müssen die Schönheit und Vielfalt der Natur erforschen und sie den Menschen zeigen, bevor es zu spät ist. Wir alle müssen die Zerstörung natürlicher Lebensräume und den Kollaps der Biodiversität stoppen, sofort!