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Die Hochschule gerät dabei als Spiegel und Manifestation gesellschaftlicher Verhältnisse in den Blick und überdies als ein Ort, der unter spezifischen Bedingungen zum Motor notwendiger Veränderungsprozesse werden kann. Aus unterschiedlichen disziplinären, aktivistischen und sozialkritischen Perspektiven wird die Hochschule als eine machtvolle Institution beleuchtet. Von deren Rändern aus entfalten sich widerständige Vermittlungspraxen, die schließlich kritisch-performative Zugänge für eine sozial und kulturell gerechtere (Hochschul-)Welt eröffnen.

Produktbeschreibung
Die Hochschule gerät dabei als Spiegel und Manifestation gesellschaftlicher Verhältnisse in den Blick und überdies als ein Ort, der unter spezifischen Bedingungen zum Motor notwendiger Veränderungsprozesse werden kann. Aus unterschiedlichen disziplinären, aktivistischen und sozialkritischen Perspektiven wird die Hochschule als eine machtvolle Institution beleuchtet. Von deren Rändern aus entfalten sich widerständige Vermittlungspraxen, die schließlich kritisch-performative Zugänge für eine sozial und kulturell gerechtere (Hochschul-)Welt eröffnen.
Autorenporträt
Serena O. Dankwa ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung der Fachhochschule Nordwestschweiz und Lehrbeauftragte an der Universität Bern. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind feministische Theorien aus dem Süden, Post- und Dekolonialität, Intersektionalität, Sexualität und West Afrika. Sarah-Mee Filep ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung der Fachhochschule Nordwestschweiz und Lehrbeauftragte am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Basel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind kritische Diversitätsforschung, Digitalisierung und Hochschullehre sowie Kooperatives Lernen. Ulla Klingovsky ist Leiterin der Professur für Erwachsenenbildung und Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und Leiterin der Vertiefungsrichtung Erwachsenenbildung im Master of Educational Sciences an der Universität Basel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Theorie und Empirie des Lehrens und Lernens, Bildungstheorie im Kontext von Digitalität sowie Diversität und Hochschullehre. Georges Pfruender ist Leiter der Professur Kulturvermittlung und Theaterpädagogik an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind kritisches Vermitteln von Kunst, Diversität im Dialog mit der Kunst, Zuhören und dritte Räume.