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Antirassistische und rassismuskritische Debatten in Zivilgesellschaft und Wissenschaft beschäftigen sich vermehrt mit Fragen nach Zusammenhängen von Rassismen und Privilegien: Wie werden Menschen im Zuge ihrer Lebensgeschichte durch ihre systematischen und intersektional-spezifischen Privilegien geprägt? Welche antirassistischen Strategien müssen privilegierte Aktivist_innen für eine rassismuskritische Praxis entwickeln? Florian Ohnmacht analysiert biographisch-narrative Interviews mit männlichen_ antirassistischen Aktivisten ohne eigene Rassismuserfahrungen. Dabei stellt er die…mehr

Produktbeschreibung
Antirassistische und rassismuskritische Debatten in Zivilgesellschaft und Wissenschaft beschäftigen sich vermehrt mit Fragen nach Zusammenhängen von Rassismen und Privilegien: Wie werden Menschen im Zuge ihrer Lebensgeschichte durch ihre systematischen und intersektional-spezifischen Privilegien geprägt? Welche antirassistischen Strategien müssen privilegierte Aktivist_innen für eine rassismuskritische Praxis entwickeln? Florian Ohnmacht analysiert biographisch-narrative Interviews mit männlichen_ antirassistischen Aktivisten ohne eigene Rassismuserfahrungen. Dabei stellt er die Subjektbildungsprozesse im Rahmen ihrer Auseinandersetzungen mit den jeweiligen sozialen und politischen Positionen in den Vordergrund.
Autorenporträt
Florian Ohnmacht (PhD), geb. 1986, ist Universitätsassistent am Institut für Erziehungswissenschaft (Schwerpunkt 'Migration und Bildung') der Universität Innsbruck. Der Soziologe und Erziehungswissenschaftler war Mitglied des Doktoratskollegs 'Dynamiken von Ungleichheit und Differenz im Zeitalter der Globalisierung' der Universität Innsbruck und Teil der Tiroler Gesellschaft für rassismuskritische Arbeit (TIGRA).
Rezensionen
Besprochen in: InfoDienst Migration, 3 (2023)