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Die betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorien sind haufig Gegenstand von betriebswirtschaftlichen Untersuchun gen gewesen. Wenn der Verfasser dieses Buches die betriebs wirtschaftlichen Entscheidungstheorien aufgreift, so urn sie unter bestimmten Aspekten kritisch zu UberprUfen. Bei der Untersuchung von Entscheidungsverhalten werden in der Be triebswirtschaftslehre Pramissen und Prinzipien mensch lichen Verhaltens zugrundegelegt. Der Verfasser versucht mit Hilfe von Forschungsergebnissen aus der Neurophysiologie, Psychologie und Politikwissenschaft die Konsequenzen fUr die…mehr

Produktbeschreibung
Die betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorien sind haufig Gegenstand von betriebswirtschaftlichen Untersuchun gen gewesen. Wenn der Verfasser dieses Buches die betriebs wirtschaftlichen Entscheidungstheorien aufgreift, so urn sie unter bestimmten Aspekten kritisch zu UberprUfen. Bei der Untersuchung von Entscheidungsverhalten werden in der Be triebswirtschaftslehre Pramissen und Prinzipien mensch lichen Verhaltens zugrundegelegt. Der Verfasser versucht mit Hilfe von Forschungsergebnissen aus der Neurophysiologie, Psychologie und Politikwissenschaft die Konsequenzen fUr die Aussagefahigkeit von betriebswirtschaftlichen Modellen zu untersuchen. Ausgangspunkt der kritischen Durchleuchtung der Entscheidungs theorien ist die neurophysiologische und sprachwissenschaft liche Erkenntnis, daB die menschliche Informationsverarbei tung eine Wahrnehmungsverzerrung erfahrt: Invarianten bilden sich, die eine Verschiebung zur Eindeutigkeit der Information zu Lasten der Vollstandigkeit der Information erbringen. Aus dem Zusammenwirken von Sprache und Denken ergeben sich weite re Probleme. Der Verfasser fUhrt aus, wie sich diese Ein flUsse bei den Entscheidungen bemerkbar machen. Der Begriff Zielvorstallung wird mit den Begriffen Ziel, Ziel setzung, Zielsystem, Zielfunktion, Zweck, Zielvorschrift und Motivation konfrontiert. Der Standort eines jeden Begriffes wird geklart. Diese Begriffe wirken durch ihre Auspragungen als Strukturierungsaspekte auf die Formulierung von Entschei dungsmodellen ein. Hier leistet der Verfasser originare Ar beit. Der Bezug zur Betriebswirtschaftslehre wird an Proble men exemplarisch belegt. FUr die nachfolgende untersuchung der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsmodelle wird der Versuch unternommen, einen Uber geordneten Gesichtspunkt als Konzept einer urnfassenden Be trachtung des unternehmerischen Entscheidungsverhaltens ein zufUhren: Entscheidungsmodelle sind mehr oder weniger voll standig formulierte Strategien. Zur Analyse solcherModelle werden die Probleme entsprechend dem Verhalten der Entschei dungstrager typisiert.