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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Den Anforderungen des orts- und zeitlosen E-Business kann mit traditionellen Geschäftsmodellen und -prozessen der realen Märkte nur schwer entgegnet werden. Insbesondere Vertriebsstrukturen und Distributionswege müssen der größeren Transparenz, der höheren Wettbewerbsintensität und der schnelleren Umsatzgeschwindigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Den Anforderungen des orts- und zeitlosen E-Business kann mit traditionellen Geschäftsmodellen und -prozessen der realen Märkte nur schwer entgegnet werden. Insbesondere Vertriebsstrukturen und Distributionswege müssen der größeren Transparenz, der höheren Wettbewerbsintensität und der schnelleren Umsatzgeschwindigkeit dieser Märkte Rechnung tragen.
Als programmtechnischer Katalysator des raschen Siegeszuges elektronischer Märkte ist speziell die Softwarebranche Pionier für die Veränderung von Intermediationsprozessen, im Zuge derer viele traditionelle Formen der Vermittlung zwischen Herstellern und Anwendern fragwürdig werden. Erfolgspotentiale liegen insbesondere in der effizienten Verbindung der primären Wertschöpfung mit kundenspezifischen Zusatzleistungen zu neuen, individualisierten Angebotsstrukturen.
Die Arbeit geht nach knapper theoretisch-deduktiver Ableitung von Gründen für die Entstehung und Veränderung von Intermediation und einer allgemeinen Darstellung der Implikationen des E-Business im Vergleich zu realen Märkten ausführlich auf die derzeitige Situation in der Softwarebranche aus Vertriebssicht ein. Dabei finden die besonderen Eigenschaften von Software als digitale Informationsgüter entsprechende Berücksichtigung. Es folgt eine detaillierte Darstellung der Veränderung von Intermediationsformen bei Information und Vermittlung (Portale, Foren, Marktplätze, Auktionen, Agenten), konventionellen Vertriebswegen (Direktvertrieb, Distributoren, Händler), Intermediären der sekundären Wertschöpfung und digitalen Vertriebswegen (Lizenzdistribution, Electronic Software Distribution (ESD), Netz-basierende Software).
Neben der Distributionspolitik werden auch Innovationen in der Preis-, Produkt- und Programmpolitik bei der Softwarevermarktung im Internet thematisiert. Im Hinblick auf Effizienz, Rentabilität, Innovationskraft und Marktentwicklung werden Handlungsempfehlungen für Softwarehersteller und Intermediäre gegeben. Ein abschließendes Zukunftsszenario sowie eine thesenartige Zusammenfassung runden die Darstellung ab.
Zahlreiche Praxisbeispiele, Tabellen und Abbildungen verdeutlichen die gewonnenen Einsichten. Der Anhang enthält statistisches Material zur Softwarebranche und eine empirische Untersuchung zur Preispolitik bei Software.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVI
1.Einführung in das Thema7
1.1Problemstellung7
1.2Vorgehensweise und thematische Eingrenzung7
2.Märkte, Transaktionen und Intermediation9
2.1Phasen und Prozesse des Leistungstauschs9
2.2Transaktionskosten als Erklärungsansatz für Intermediation10
2.2.1Direkte Marktbeziehungen11
2.2.2Indirekte Marktbeziehungen11
2.3Funktionen und Formen der Intermediation13
2.3.1Intermediation bei der Information13
2.3.2Intermediation beim Erwerb14
2.3.2.1Vermittlung15
2.3.2.2Weiterverkauf16
2.3.3Intermediation bei der Abwicklung16
2.3.3.1Verteilung17
2.3.3.2Zahlung und Absicherung17
3.Die Evolution elektronischer Märkte18
3.1Definition und Eigenschaften18
3.2Elektronische Marktsysteme20
3.2.1Electronic Data Interchange (EDI)20
3.2.2Value Added Networks (VANs)21
3.2.3Das Internet21
3.3Elektronische Märkte und Intermediation23
4.Digitale Informationsgüter in der Softwarebranche25
4.1Software als Produkt25
4.1.1Definition25
4.1.2Besonderheiten beim Erwerb und der Nutzung26
4.1.3Die Differenzierung zwischen Software und Service27
4.1.3.1Anwendersoftwar...