Eine Zeitreise durch 2000 Jahre
Unsere moderne Zeitrechnung von der Antike bis zum Atomzeitalter, zweitausend Jahre in zweitausend Bildern - diesen Parforceritt durch die jüngere Menschheitsgeschichte wagt Jens Harder im dritten Band seiner großen Erzählung. Er beschreitet damit die Grenze zwischen Kunst und Wissenschaft und überführt geschichtliche Erkenntnisse in eine faszinierende Collage von Bildern.
Harder flechtet dabei ebenso wissenschaftliche Abbildungen wie auch Zitate aus Kunst, Mythologie und Religion ein. So entsteht ein Panorama der menschlichen Kulturgeschichte, eine gewaltige Übersicht unserer vielen unterschiedlichen Versuche, uns ein Bild von der Welt zu machen. Entstanden ist ein fantastisches Bilderbuch für Erwachsene und eine atemberaubende Zeitreise durch die Entwicklung unserer Zivilisation(en) vom Jahr Eins bis heute.
Unsere moderne Zeitrechnung von der Antike bis zum Atomzeitalter, zweitausend Jahre in zweitausend Bildern - diesen Parforceritt durch die jüngere Menschheitsgeschichte wagt Jens Harder im dritten Band seiner großen Erzählung. Er beschreitet damit die Grenze zwischen Kunst und Wissenschaft und überführt geschichtliche Erkenntnisse in eine faszinierende Collage von Bildern.
Harder flechtet dabei ebenso wissenschaftliche Abbildungen wie auch Zitate aus Kunst, Mythologie und Religion ein. So entsteht ein Panorama der menschlichen Kulturgeschichte, eine gewaltige Übersicht unserer vielen unterschiedlichen Versuche, uns ein Bild von der Welt zu machen. Entstanden ist ein fantastisches Bilderbuch für Erwachsene und eine atemberaubende Zeitreise durch die Entwicklung unserer Zivilisation(en) vom Jahr Eins bis heute.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Einen so "interessanten wie außergewöhnlichen Zugang" zur Geschichte der Menschheit findet Rezensent Ralph Trommer in diesem Wissenschaftscomic von Jens Harder. In seiner beim Urknall beginnenden Reihe nimmt sich Harder die letzten zweitausend Jahre vor, berichtet der Kritiker. In Collage-artiger Form montiert er vielfältige Bildzitate und schafft so "pointierte" Darstellungen ganzer Epochen. Dabei steht historisches Bildmaterial auch mal neben zeitgenössischen Quellen, die eine Verbindung zum Heute schaffen, so Trommer. In subtil gesetzten Panels baut der Autor Erklärungen ein und stößt mit dieser Kombination auf intelligente Weise Erkenntnisprozesse an, lobt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"The greatest story ever told." Denis Scheck WDR 20230724