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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Um aber das unerschöpfliche Reservoir der Lohn- und Arbeitsmarkdebatten sinnvolleinzugrenzen, werde ich mich im Weiteren rein mit Mindestlöhnen und ihrenEffekten auf den Arbeitsmarkt, und hier speziell auf die Beschäftigung, befassen.Selbst diese Beschränkung auf bietet noch genug Stoff für eine profunde Analyse.Denn allein die Differenzierung in obiger zweiter Studie (genereller vs.branchenspezifischer Mindestlohn) zeigt schon die Problematik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Um aber das unerschöpfliche Reservoir der Lohn- und Arbeitsmarkdebatten sinnvolleinzugrenzen, werde ich mich im Weiteren rein mit Mindestlöhnen und ihrenEffekten auf den Arbeitsmarkt, und hier speziell auf die Beschäftigung, befassen.Selbst diese Beschränkung auf bietet noch genug Stoff für eine profunde Analyse.Denn allein die Differenzierung in obiger zweiter Studie (genereller vs.branchenspezifischer Mindestlohn) zeigt schon die Problematik einer oberflächlichenBetrachtung dieses Themas.Die Basis für eine tiefergehende Analyse bildet eine kurze Erläuterung von Inhaltund Form des Begriffs Mindestlohn , inklusive der rivalisierenden Theorien dazu,besonders der Neoklassischen Theorie und der Monopsonmarkt-Theorie, die jeweilsunterschiedliche Wirkungen von Mindestlohnkonzepten voraussagen.Doch Theorien müssen bestätigt oder widerlegt werden, und so befand der intensivmit diesem Thema beschäftigte Alan Manning 2003: The impact of minimum wageson employment should primarily be an empirical issue... [2] Daher werden hier zweikonkrete Fallstudien vorgestellt, die beide zwar verschiedene Ergebnisse, aber dieselbe (Daten-)Grundlage haben die Erhöhung des staatlichen Mindestlohns in NewJersey im Jahr 1992. Die zweite Studie evaluiert hierbei die erste, kritisiert dieseund ergänzt sie und schafft so einen zweiten Standpunkt.Allein die unterschiedlichen Ergebnisse dieser Autoren, untermauert von vielenweiteren Studienergebnissen, zeigen am Ende, wie uneinig der Forschungsstand hierist. Es bieten sich also durchaus einige Ansatzpunkte für die weitere Forschung, dieich ebenfalls darzulegen versuchen werde.