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In der Berufsprestigeforschung gilt das Interesse überwiegend der homogenen Vergabe des Berufsprestiges, obgleich einige empirische Studien Heterogenität aufzeigen. Diese Arbeit widmet sich der kaum untersuchten Frage nach der heterogenen Bildung des Berufsprestiges. Mögliche Ursachen für die unterschiedliche Prestigebewertung von Berufen werden diskutiert und der Einfluss von Berufsmerkmalen, sowie soziodemographischer Faktoren aufgezeigt. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich die politische Ausrichtung eines Gesellschaftssystems auf die Prestigeurteile auswirkt. Unter Berücksichtigung des…mehr

Produktbeschreibung
In der Berufsprestigeforschung gilt das Interesse überwiegend der homogenen Vergabe des Berufsprestiges, obgleich einige empirische Studien Heterogenität aufzeigen. Diese Arbeit widmet sich der kaum untersuchten Frage nach der heterogenen Bildung des Berufsprestiges. Mögliche Ursachen für die unterschiedliche Prestigebewertung von Berufen werden diskutiert und der Einfluss von Berufsmerkmalen, sowie soziodemographischer Faktoren aufgezeigt. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich die politische Ausrichtung eines Gesellschaftssystems auf die Prestigeurteile auswirkt. Unter Berücksichtigung des Transformationsprozesses in Deutschland wird das Thema auf kohortenspezifische Unterschiede bei der Prestigevergabe von Berufen eingegrenzt. Dabei werden Alters- und Transformationseffekte berücksichtigt. Ein eigener nutzentheoretischer Erklärungsansatz wird erarbeitet, da es bisher keine Theorie gibt, die eine unterschiedliche Vergabe des Berufsprestiges ausreichend erklären kann. Daraus werden Hypothesen abgeleitet und anhand einer Sekundäranalyse empirisch geprüft. Das Buch richtet sich an Interessenten der heterogenen Bildung des Berufsprestiges.
Autorenporträt
Snezana Popovic, Dipl. Soziologin Univ.: Studium der Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Vertiefungsgebiete: Soziologie sozialer Ungleichheit und Familiensoziologie.