Sabine Lehmbeck
Broschiertes Buch
Benefiz
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Acht Frauen, acht Lebenswege, die miteinander verknüpft sind. Jede hat ihre Träume, ihre Herkunft, ihre Ängste, Abhängigkeiten und Glücksmomente. Und ihre eigenen Umstände. Was können wir selbst ändern, was nicht? Und was lässt sich zusammen am besten meistern? Ein Plädoyer für die Kraft der Solidarität und das Ausleben von Leidenschaften.
Produktdetails
- Ultraviolett Roman
- Verlag: Eckhaus Verlag / Völkel, Katja
- Seitenzahl: 243
- Erscheinungstermin: 11. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 129mm x 25mm
- Gewicht: 250g
- ISBN-13: 9783968870298
- ISBN-10: 3968870298
- Artikelnr.: 71499701
Herstellerkennzeichnung
Eckhaus Verlag
Buttelstedter Straße 25
99427 Weimar
post@eckhaus-verlag.de
Acht Frauen. Acht Lebensgeschichten
Der Roman „Benefiz“ ist mir aufgrund des sehr prägnanten Covers aufgefallen, welches meiner Meinung nach sehr gut zum Buch passt.
In diesem Roman von Sabine Lehmbeck verknüpfen sich über die 14 Kapitel die Lebenswege der 8 …
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Acht Frauen. Acht Lebensgeschichten
Der Roman „Benefiz“ ist mir aufgrund des sehr prägnanten Covers aufgefallen, welches meiner Meinung nach sehr gut zum Buch passt.
In diesem Roman von Sabine Lehmbeck verknüpfen sich über die 14 Kapitel die Lebenswege der 8 Hauptpersonen, allesamt Frauen unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft und andern Charakteren.
Der Aufbau des Buchs ist meiner Meinung nach hierbei besonders gut gelungen. Trotz der vielen Namen verliert man nie den Überblick, da jede Person in einem eigenen Kapitel eingeführt wird. Nach und nach sieht man, wie alle zusammengehören. Das Buch ist ein echter Pageturner, man kann es kaum mehr zur Seite legen. Dabei liest es sich trotz der vielfältigen und teils schweren Themen (Politik, Familie, Herkunft, Sexualität, etc.) so leicht, dass es eine wahre Freude ist.
Ein Buch, das mich sehr positiv überrascht hat!
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Das Cover mag ich total, die Farben sind kräftig und harmonieren toll miteinander und die Illustration strahlt Stärke, Selbstbewusstsein und Sensibilität aus. Mich hat der Titel neugierig auf das Buch gemacht.
In dem Roman geht es um 8 Frauen, die alle miteinander zu tun haben. Sie …
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Das Cover mag ich total, die Farben sind kräftig und harmonieren toll miteinander und die Illustration strahlt Stärke, Selbstbewusstsein und Sensibilität aus. Mich hat der Titel neugierig auf das Buch gemacht.
In dem Roman geht es um 8 Frauen, die alle miteinander zu tun haben. Sie sind vom Charakter sehr unterschiedlich und es hat mir Spaß gemacht ihre Wege mitzuerleben. In jedem Kapitel steht ein anderer Charakter im Mittelpunkt. Die Autorin Sabine Lehmbeck spricht ernste Themen an, diese werden gut in die Handlung mit eingewoben. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil war angenehm zu lesen. Themen wir Frauenrechte, Chancengleichheit und Solidarität nehmen einen großen Teil des Buches ein. Es war wirklich interessant und ich konnte mich in eineigen Szenen wiederfinden. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Ein Roman über eine Vielzahl von Frauen, die alle irgendwie miteinander verbunden sind. Es geht um viele Dinge, Karriere, Familie, Freundschaft, Sucht, Beziehungen, Frauenrechte, sexual Harrassment, uvm. – das Leben (und den Tod). Die Männer sind in dieser Geschichte in der …
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Ein Roman über eine Vielzahl von Frauen, die alle irgendwie miteinander verbunden sind. Es geht um viele Dinge, Karriere, Familie, Freundschaft, Sucht, Beziehungen, Frauenrechte, sexual Harrassment, uvm. – das Leben (und den Tod). Die Männer sind in dieser Geschichte in der Nebenrolle, es geht um die Frauen und wie sie miteinander umgehen. Frauen werden Männern nicht plakativ entgegengesetzt, sie stehen einfach im Fokus.
Durch gesellschaftspolitische Strukturen wurden Frauen in unserer Kultur über die Jahrhunderte zu Konkurrenzdenken trainiert, das hat sie gleichzeitig gegenüber der Männerwelt geschwächt, bzw. aus männlicher Sicht „in Schach gehalten“. Im Feminismus der 70er und 80er Jahre waren oft jene Frauen karrieremäßig erfolgreich, die sich männlich dominanter verhielten, als die Männer. Ich finde es so erfrischend und erlösend, dass sich das langsam ändert. „Freundinnen“ wird wieder groß geschrieben, Stutenbissigkeit ist eine ultraschlechte Eigenschaft, die Gemeinschaft und die damit verbundene Stärke stehen im Vordergrund – dabei nicht gegen die Männer und auch nicht in Opposition, sondern einfach als Gleichgesinnte in vielen, aber nicht allen Bereichen. Der Exkurs kommt von mir, nicht aus dem Buch, aber für mich steht der Roman für diese Frauengemeinschaft, die gelebt und gefeiert wird, mit Streit und Versöhnung, mit mehr und weniger Liebe, mit Schwächen und Stärken. Das finde ich schön und wichtig. Es ist gut geschrieben, liest sich so weg, eine gute Geschichte.
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