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Seit Umsetzung der europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien im AGG ist die Belästigung von Beschäftigten wegen des Geschlechts erstmals auch in Deutschland verboten. Diese Form der Diskriminierung war dem deutschen Recht zuvor lediglich als sexuelle Belästigung bekannt. Die Arbeit setzt sich daher zentral mit der Begriffsbestimmung von Belästigung auseinander und zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu bekannten Tatbeständen wie sexueller Belästigung, Mobbing und Stalking auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung und kritischen Untersuchung einiger der wichtigsten Instrumente, die das AGG zum Schutz vor Belästigung bereit hält.…mehr

Produktbeschreibung
Seit Umsetzung der europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien im AGG ist die Belästigung von Beschäftigten wegen des Geschlechts erstmals auch in Deutschland verboten. Diese Form der Diskriminierung war dem deutschen Recht zuvor lediglich als sexuelle Belästigung bekannt. Die Arbeit setzt sich daher zentral mit der Begriffsbestimmung von Belästigung auseinander und zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu bekannten Tatbeständen wie sexueller Belästigung, Mobbing und Stalking auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung und kritischen Untersuchung einiger der wichtigsten Instrumente, die das AGG zum Schutz vor Belästigung bereit hält.
Autorenporträt
Sabine Eggert-Weyand, geboren 1975, studierte Rechtswissenschaften in Bremen. Anschließend promovierte sie an der Universität Bremen mit einem Stipendium der Kommission für Forschungsplanung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK). Nach Abschluss des Referendariats wurde sie 2009 zur Anwaltschaft zugelassen und ist seitdem in einer Bremer Kanzlei als Anwältin tätig. Die Autorin kommentiert bereits die Bereiche Belästigung und sexuelle Belästigung im AGG-Kommentar von Rust/Falke.