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Ein Blick in die jüngste Geschichte zeigt, dass Rüstungskooperationen zwischen Deutschland und Frankreich nicht von Erfolg gekrönt waren: Sie kamen viel zu spät und waren zu teuer. Andere Waffensysteme hätten den Streitkräften die Erledigung ihres Auftrages zur Landesverteidigung schneller ermöglicht. Warum hielt man trotzdem an ihnen fest? Anhand von drei Fallstudien der 1970- und 1980er-Jahre - dem Kampfpanzer 90, dem Kampfflugzeug »Jäger 90« und dem Panzerabwehrhubschrauber PAH-II - entschlüsselt Thomas Raabe, nach welcher Logik sich die Planung und Anschaffung aufwendiger europäischer Hightech-Rüstungsprojekte vollzieht.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Blick in die jüngste Geschichte zeigt, dass Rüstungskooperationen zwischen Deutschland und Frankreich nicht von Erfolg gekrönt waren: Sie kamen viel zu spät und waren zu teuer. Andere Waffensysteme hätten den Streitkräften die Erledigung ihres Auftrages zur Landesverteidigung schneller ermöglicht. Warum hielt man trotzdem an ihnen fest? Anhand von drei Fallstudien der 1970- und 1980er-Jahre - dem Kampfpanzer 90, dem Kampfflugzeug »Jäger 90« und dem Panzerabwehrhubschrauber PAH-II - entschlüsselt Thomas Raabe, nach welcher Logik sich die Planung und Anschaffung aufwendiger europäischer Hightech-Rüstungsprojekte vollzieht.
Autorenporträt
Thomas Raabe, Dr. phil. Dr. rer. pol., war Pressesprecher u.a. für die Senatsverwaltung für Inneres in Berlin sowie für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und als Regierungssprecher des Freistaates Sachsen tätig.
Rezensionen
»Thomas Raabe entschlüsselt das Problem der Rüstungsgüterbeschaffung auf eindringliche Art.« Heiner Möllers, Sehepunkte, 15.01.2020»Eine Untersuchung [...], die es in sich hat und höchst überfällig war.« Richard Drexl, Treue Kameraden, 01.02.2021