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Fragen zu Wechselbeziehungen zwischen europäischen und außereuropäischen Kulturen bzw. nach der kulturellen Identität Europas, insbesondere im Zusammenhang mit dem Orient-Okzident-Verhältnis, kommen angesichts globaler Verflochtenheiten besondere Bedeutung zu. In der Wissenschaft versucht man darauf aus verschiedenen kulturgeschichtlichen Richtungen Antworten zu geben, wobei man sich zumeist auf historische Quellen stützt, die uns schriftlich und bildlich überliefert sind. Befunde der Bau- und Gartenkultur als ganz praktisch greifbare, historische Primärquellen und Instanzen für…mehr

Produktbeschreibung
Fragen zu Wechselbeziehungen zwischen europäischen und außereuropäischen Kulturen bzw. nach der kulturellen Identität Europas, insbesondere im Zusammenhang mit dem Orient-Okzident-Verhältnis, kommen angesichts globaler Verflochtenheiten besondere Bedeutung zu. In der Wissenschaft versucht man darauf aus verschiedenen kulturgeschichtlichen Richtungen Antworten zu geben, wobei man sich zumeist auf historische Quellen stützt, die uns schriftlich und bildlich überliefert sind. Befunde der Bau- und Gartenkultur als ganz praktisch greifbare, historische Primärquellen und Instanzen für historisch-kritische Kontrolle, wie auch als Spiegel von Wirklichkeiten zu nutzen, wird dabei allerdings häufig vernachlässigt. Dem versuchen die Beiträge im vorliegenden Band zu begegnen, indem sie anhand solcher Befunde Interdependenzen in der Bau- und Gartenkultur zwischen Orient und Okzident - und dies von der Antike bis in die Gegenwart - nachgehen.
Autorenporträt
Joachim Ganzert, Prof. Dr., Abtlg. Bau-/Stadtbaugeschichte, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, Leibniz Universität Hannover. Joachim Wolschke-Bulmahn, Prof. Dr., Lehrgebiet Geschichte der Freiraumplanung, Institut für Landschaftsarchitektur (ILA) und Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL), Leibniz Universität Hannover.