Cover
Das Cover hat durchaus etwas für sich, jedoch stelle ich mir die Frau, Jocelyn, ganz anders vor. Trotzdem ist das Bild sehr passend zum Titel gewählt worden und absolut nichts bei dem man meckern muss. Einzig und allein bin ich der Meinung, dass es eben nicht aus der Menge heraussticht,
sondern eher darin untergeht.
Meine Meinung
Nachdem ich den ersten Teil so gerne gelesen hatte, muss…mehrCover
Das Cover hat durchaus etwas für sich, jedoch stelle ich mir die Frau, Jocelyn, ganz anders vor. Trotzdem ist das Bild sehr passend zum Titel gewählt worden und absolut nichts bei dem man meckern muss. Einzig und allein bin ich der Meinung, dass es eben nicht aus der Menge heraussticht, sondern eher darin untergeht.
Meine Meinung
Nachdem ich den ersten Teil so gerne gelesen hatte, muss ich gestehen, dass mich Band zwei etwas enttäuscht hat. Jocelyn ist ein faszinierender und auch interessanter Mensch, doch so richtig habe ich keine Beziehung zu ihr gefunden. Was genau mich gestört hat, kann ich nicht einmal sagen. Das ganze Konzept ihrer Figur hat mir nicht so gut gefallen und sie hat ihren Zauber aus Band eines verloren.
Will war mir da schon sympathischer. Er mag bei Weitem keine perfekte Figur sein, doch er war mir sympathischer als Jocelyn. Er ist an einem Punkt in seiner Karriere, in dem es nicht so wirklich weiter geht und er weis auch nichts mit sich anzufangen. Er pflegt Jocelyns Vater, der ihm früher wirklich nichts gutes getan hat, und tut so, als wäre er dessen Sohn. Denn Mr. Bloom ist sehr krank, er leidet an Alzheimer und hat Jocelyn praktisch vergessen.
Es ist wirklich traurig, was mit ihrem Vater passiert ist, auch wenn man die Vorgeschichte betrachtet. Joss braucht lange, ehe sie begreift, dass ihr Vater nun ein anderer Mensch ist und was der Grund für seine frühere Gewalttätigkeit war. Ich fand es gut, dass hier wirklich ein großes Augenmerk auch auf die Krankheit und die Vergangenheit gelegt wurde. Trotzdem haben die beiden mich einfach nicht überzeugt oder gar erreicht. Gut hat mir jedoch wieder gefallen, dass die Freundinnen sich immer gegenseitig helfen, und unterstützen, wo sie nur können. Sie halten gut zusammen und sind ein eingespieltes Team. Es hat mir auch sehr gut gefallen zu sehen, wie Lacey und Clay mit ihrem Resort vorwärtskommen. Ich finde es super, das darauf immer so gut eingegangen wird.
Das Buch hat mir durchaus gut gefallen, aber im Vergleich zu seinem Vorgänger konnte es mich nicht so sehr überzeugen, was ich wirklich schade fand. Daher vergebe ich nur drei von fünf Monstern. Schweren Herzens muss ich ehrlich gestehen, aber vier erscheinen mir hier noch zu viel. Das heißt nicht, dass dieses Buch schlecht wäre, es ist eben einfach nicht ganz so gut wie die anderen.
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