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Im modernen Journalismus werden im zunehmenden Maße inkürzester Zeit Nachrichtentexte generiert und veröffentlicht (sog.automatisierter Journalismus). Der Autor untersucht hierzu viele ungeklärteoder nicht hinreichend geklärte praxisrelevante Rechtsfragen. Dabei fokussierter sich auf die rechtliche Einordnung computergenerierter Nachrichtentexte (insbesondereim Urheberrecht) und auf die vertraglichen Schuldverhältnisse zwischen den amautomatisierten Journalismus beteiligten Akteuren: Datenlieferant,Computerprogrammhersteller und -anbieter sowie Medienunternehmen. Einen engenBezug zur Praxis…mehr

Produktbeschreibung
Im modernen Journalismus werden im zunehmenden Maße inkürzester Zeit Nachrichtentexte generiert und veröffentlicht (sog.automatisierter Journalismus). Der Autor untersucht hierzu viele ungeklärteoder nicht hinreichend geklärte praxisrelevante Rechtsfragen. Dabei fokussierter sich auf die rechtliche Einordnung computergenerierter Nachrichtentexte (insbesondereim Urheberrecht) und auf die vertraglichen Schuldverhältnisse zwischen den amautomatisierten Journalismus beteiligten Akteuren: Datenlieferant,Computerprogrammhersteller und -anbieter sowie Medienunternehmen. Einen engenBezug zur Praxis gewinnt der Autor insbesondere dadurch, dass er dievertragsrechtliche Prüfung anhand von Musterverträgen zweier im Bereich desautomatisierten Journalismus tätigen Unternehmen vornimmt.
Autorenporträt
Julius Alexander Remmers studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen. Vor Beginn seines Referendariats am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg absolvierte er einen LL.M. in ¿Innovation, Technology and the Law¿ an der University of Edinburgh.