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Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Biologische Voraussetzungen der Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Problembereich der Computerlinguistik: die maschinelle Spracherkennung. Dieses Thema passt mit dem Seminarthema "biologische Grundlagen der Sprache" in der Art zusammen, dass versucht wird, die biologischen Rezeptionsvorgänge beim Hören der Sprache im Computer zu simulieren. Die auftretenden Schwierigkeiten mit den dazugehörenden Lösungsansätzen geben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Biologische Voraussetzungen der Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Problembereich der Computerlinguistik: die maschinelle Spracherkennung. Dieses Thema passt mit dem Seminarthema "biologische Grundlagen der Sprache" in der Art zusammen, dass versucht wird, die biologischen Rezeptionsvorgänge beim Hören der Sprache im Computer zu simulieren. Die auftretenden Schwierigkeiten mit den dazugehörenden Lösungsansätzen geben einen Einblick in die ungeheure Komplexität der für uns selbstverständlichen und meist unbewusst ablaufenden Vorgänge beim Hören und Erkennen der Sprache. Möglicherweise lassen einige dabei gewonnene Erkenntnisse begrenzte Rückschlüsse auf die Gehirnfunktion des Menschen beim Spracherkennen zu.Die maschinelle Spracherkennung ist die Bezeichnung für den Prozess, mit Hilfe des Computers die von der natürlichen menschlichen Sprache verwendeten Worte zu erkennen und zu unterscheiden. Die Äußerungen eines Sprechers - also seine in akustische Lautfolge verschlüsselten Wörter -sollen vom Computer wieder zu den richtigen Worten zurückgeordnet werden. Dabei ist es unerheblich, ob der Computer die Bedeutung des Wortes versteht; wichtig ist allein, dass er sie erkennt.