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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1.7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die simple inverse Beziehung zwischen Aktienkursen und dem Leitzins ist vielen Marktteilnehmern bekannt. Sinkt der Leitzins, erhöht sich der erwartete Cash-Flow und treibt die Aktienkurse. Umgekehrt hat ein höherer Leitzins einen größeren Diskontierungsfaktor und fallen- den Cash-Flow und somit sinkende Aktienkurse zur Folge. Gemäß dieser Theorie schreiben Zeitungen "Aussicht auf lockere EZB-Geldpolitik treibt Dax", oder "Anhaltend lockere…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1.7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die simple inverse Beziehung zwischen Aktienkursen und dem Leitzins ist vielen Marktteilnehmern bekannt. Sinkt der Leitzins, erhöht sich der erwartete Cash-Flow und treibt die Aktienkurse. Umgekehrt hat ein höherer Leitzins einen größeren Diskontierungsfaktor und fallen- den Cash-Flow und somit sinkende Aktienkurse zur Folge. Gemäß dieser Theorie schreiben Zeitungen "Aussicht auf lockere EZB-Geldpolitik treibt Dax", oder "Anhaltend lockere Geldpolitik stützt die Kurse" Doch ist der Zusammenhang zwischen Aktienkursen und geldpolitischen Entscheidungen wirklich so einfach?