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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder keimen in den Medien Diskussionen auf, ob eine verstärkte Nutzung von sogenannten Gewaltspielen Gefahren für Jugendliche darstellt. Machen "Killerspiele" Jugendliche zu gewaltbereiten Menschen? Hierbei ist es wichtig möglichst breitgefächerte Meinungen zu dem Thema einzuholen, denn diese gehen weit auseinander. Desweiteren stellt sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder keimen in den Medien Diskussionen auf, ob eine verstärkte Nutzung von sogenannten Gewaltspielen Gefahren für Jugendliche darstellt. Machen "Killerspiele" Jugendliche zu gewaltbereiten Menschen? Hierbei ist es wichtig möglichst breitgefächerte Meinungen zu dem Thema einzuholen, denn diese gehen weit auseinander. Desweiteren stellt sich die Frage, inwiefern Jugendliche und Kinder, die viel Zeit mit Computerspielen verbringen, mit Nachteilen in der Schule und beim Lernen zu kämpfen haben. Denn nicht nur Spiele mit gewalttätigen Inhalten, sondern auch Onlinespiele, Glücksspiele und vermeintlich harmlose Computerspiele bergen gewisse Gefahren. Gerade in den letzten Jahren hat sich vor allem ein Trend hin zu Onlinespielen wie zum Beispiel Onlinepoker gebildet. Der damit verbundene Zeitaufwand kann schnell zu schlechteren Leistungen in der Schule führen, da den Schülern einfach weniger Zeit für Hausaufgaben und Lernen bleibt. Eine weitere Frage, die nun aufkommt ist, ob signifikante Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern bestehen. Wer verbringt mehr Zeit mit Online- und Computerspielen? Wer kann das versäumte Lernen besser kompensieren?