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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Per pedes die Autobahn entlang, offizielle Anleitungen zum Benzinsparen und geregelte Heizungen. Die Erinnerungen an die Energiekrise 1973 einprägsam, Folgen weitreichend, Auswirkungen immer noch spürbar. Energiepolitische Neuorientierung, Bewusstseinswandel und eine nicht unverwundbare westliche Welt. Als damals wie heute einer der wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Per pedes die Autobahn entlang, offizielle Anleitungen zum Benzinsparen und geregelte Heizungen. Die Erinnerungen an die Energiekrise 1973 einprägsam, Folgen weitreichend, Auswirkungen immer noch spürbar. Energiepolitische Neuorientierung, Bewusstseinswandel und eine nicht unverwundbare westliche Welt. Als damals wie heute einer der wichtigsten Primärenergieträger Deutschlands stellte Rohöl und dessen scheinbar grenzenlose, günstige Verfügbarkeit die Weichen für eine aufstrebende, florierende Wirtschaft in Nachkriegsdeutschland. Doch die im Rahmen des Jom-Kippur-Krieg angesetzten Daumenschrauben der Organisation der arabischen Erdölexportierenden Staaten (OAPEC) zeigten Wirkung. Die arabischen Staaten demonstrierten dem Westen die Abhängigkeit vom schwarzen Gold und gleichzeitig ihre politische Stärke. Das Ende des Wirtschaftswunders steht bevor. Im nachhinein betrachtet war die Ölkrise zwar weder der Auslöser der Rezession von 1974/75, noch alleiniger Grund für das Ende des Nachkriegsaufschwungs. Brandbeschleuniger ist ein passenderer Ausdruck. Deutsche und weitere europäische Politiker verfielen angesichts der drohenden Energiekrise in Hysterie und teils aberwitzige Maßnahmen zur Sicherung des Energielieferanten wurden getroffen.2011, damit gut 40 Jahre nach der ersten Ölpreiskrise beschloss die Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel den endgültigen Atomausstieg. Ein erneuter radikaler Wechsel in der Energiepolitik. Ähnlich wie in 1973 war ein großes Ereignis anstoßend für das Umdenken. Die Atomkatastrophe von Fukushima.Ziel der Ausarbeitung ist es, die damaligen Herausforderungen welche an die Wirtschaftspolitik gestellt wurden zu erklären und zu analysieren. Außerdem sollen die Veränderungen in der Bevölkerung, Industrie und Politik gegenüber des fossilen und endlichen Rohstoffs Erdöl aufgezeigt werden.