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China hat sich geöffnet und das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Die Diplomatie spielt eine zunehmend bedeutende Rolle in der chinesischen Außenpolitik und mit ihr die Kultur. Am eindrücklichsten zeigt sich das anhand der Gründung der Konfuzius-Institute: In den Jahren 2004 bis 2009 hat die Volksrepublik 328 dieser Kultur- und Bildungsinstitute in 82 Ländern der Welt aufgebaut. Im weltweiten Dialog der Kulturen lässt die Volksrepublik damit rein quantitativ alle anderen Staaten hinter sich. Als kulturelle Mittlerorganisation ist das Konfuzius-Institut darüber hinaus aus dem…mehr

Produktbeschreibung
China hat sich geöffnet und das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Die Diplomatie spielt eine zunehmend bedeutende Rolle in der chinesischen Außenpolitik und mit ihr die Kultur. Am eindrücklichsten zeigt sich das anhand der Gründung der Konfuzius-Institute: In den Jahren 2004 bis 2009 hat die Volksrepublik 328 dieser Kultur- und Bildungsinstitute in 82 Ländern der Welt aufgebaut. Im weltweiten Dialog der Kulturen lässt die Volksrepublik damit rein quantitativ alle anderen Staaten hinter sich. Als kulturelle Mittlerorganisation ist das Konfuzius-Institut darüber hinaus aus dem deutsch-chinesischen Austausch besonders aufgrund qualitativer Aspekte und der angestoßenen Diskussionen nicht mehr wegzudenken. Die Arbeit bildet dabei als erstmalige Beforschung des Gegenstandes die Basis und den Ausgangspunkt einer längst überfälligen wissenschaftlichen Erforschung des Phänomens Konfuzius-Institut und damit verbunden der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der Volksrepublik China.
Autorenporträt
Diplom-Kulturwissenschaftler, Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim sowie Musik und Theater an der Université de Provence in Aix-en-Provence.