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"Fluctibus et fremitu resonans Benace marino. - Der erste lateinische Vers, dessen Inhalt lebendig vor mir steht, und der in dem Augenblicke, da der Wind immer stärker wächst und der Gardasee höhere Wellen wirft, noch heute so wahr ist als vor vielen Jahrhunderten. So manches hat sich verändert, noch aber stürmt der Wind in dem See, dessen Anblick eine Zeile Vergils noch immer veredelt."Johann Wolfgang von Goethe, Italienische Reise, 1786Vom oberbayerischen Ammersee bis Verona, dem Geburtsort des römischen Dichters Catull, werden in diesem kulturgeschichtlichen Reisebegleiter bekannte sowie…mehr

Produktbeschreibung
"Fluctibus et fremitu resonans Benace marino. - Der erste lateinische Vers, dessen Inhalt lebendig vor mir steht, und der in dem Augenblicke, da der Wind immer stärker wächst und der Gardasee höhere Wellen wirft, noch heute so wahr ist als vor vielen Jahrhunderten. So manches hat sich verändert, noch aber stürmt der Wind in dem See, dessen Anblick eine Zeile Vergils noch immer veredelt."Johann Wolfgang von Goethe, Italienische Reise, 1786Vom oberbayerischen Ammersee bis Verona, dem Geburtsort des römischen Dichters Catull, werden in diesem kulturgeschichtlichen Reisebegleiter bekannte sowie bereits in Vergessenheit geratene und wiederentdeckte Spuren der Römer genauer unter die Lupe genommen. Wissenswerte Informationen, Rekonstruktionen und Bilder erfüllen die Überreste aus römischer Zeit mit neuem Leben, antike Schriftsteller kommen zu Wort und betten die heute noch sichtbaren Relikte der alten Römer in einen lebendigen Kontext ein.Reisen Sie mit diesem Buch gedanklich oder realvon Bayern nach Italien, staunen Sie wie Goethe über die Lebendigkeit des antiken Erbes und tauchen Sie ein in die Welt der alten Römer, die - mag sie auch schon zweitausend Jahre zurückliegen - vielerorts noch heute deutliche Spuren hinterlassen hat."Das Amphitheater ist also das erste bedeutende Monument der alten Zeit, das ich sehe, und so gut erhalten! - Ich ging auf der Kante des amphitheatralischen Kraters bei Sonnenuntergang, der schönsten Aussicht genießend über Stadt und Gegend. Ich war ganz allein, und unten auf den breiten Steinen des Brà gingen Mengen von Menschen: Es war wirklich ein lebendiger, munterer Anblick."Johann Wolfgang von Goethe, Italienische Reise, 1786Mit Beiträgen von Martin Auer, Peter Ausserdorfer, Felix Diet, Peter Ernst, Hanna Gänesch, Helen Garber, Thomas Goppel, Tobias Günthner, Wolf-Dieter Heilmeyer, Raphael Kohler, Michaela Konrad, Peter Cornelius Mayer-Tasch, Maximilian Michel, Florian Martin Müller, Wilfried Naß, Karl Oberhofer, Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein, Alexander Schätzl, Lina Schreiber, Peter Schwarz, Wolfgang Sölder, C. Sebastian Sommer, Ludwig Spaenle, Walter Stefan, Grietje Suhr, Albert Tafertshofer, Günter Ulbert, Carolin Völk, Thomas Wagner, Constanze Werner, Carolin Zsigo und Yannick Zurl