
Elke Jauk-Offner
Gebundenes Buch
Auf dem Schöckl
1 Berg. 4 Jahreszeiten. 100 Möglichkeiten.
Fotos: Eisenberger, Harald
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Erleben Sie den Schöckl - das ultimative Freizeitparadies für alle Grazer:innen! Egal ob Adrenalin-Junkie oder unterwegs mit der ganzen Familie, am Schöckl kommen alle auf ihre Kosten. In diesem genussvollen und reich bebilderten Guide über den Hausberg der Grazer:innen können Sie die faszinierende Vielfalt der Steiermark entdecken. Entlang der Jahreszeiten erzählt Elke Jauk-Offner den Schöckl völlig neu, lässt uns in seine bewegte Geschichte eintauchen und verrät uns die besten Einkehrmöglichkeiten und Abenteuer. Also - rauf auf den Schöckl!
Elke Jauk-Offner studierte Soziologie in Graz und arbeitet als freie Journalistin und Texterin. Ihre erste Veröffentlichung bei den Styria Buchverlagen führte sie in 10.000 Schritten durch ihre Heimatstadt Graz. Nun geht es weiter bergauf: In ihrem neuen Buch widmet sie sich dem sagenumwobenen Hausberg der Grazer:innen - dem Schöckl. Harald Eisenberger ist Fotograf und Weltentdecker, geboren 1971 in Graz. Er lebt und arbeitet in Wien und in der Steiermark. Seine Arbeiten werden in internationalen Magazinen und Buchprojekten veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Styria
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 24. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 253mm x 199mm x 25mm
- Gewicht: 928g
- ISBN-13: 9783222137341
- ISBN-10: 322213734X
- Artikelnr.: 69237261
Herstellerkennzeichnung
Styria Verlag
Lobkowitzplatz 1
1010 Wien, AT
office@verlagsgruppestyria.at
„1 Berg - 4 Jahreszeiten - 100 Möglichkeiten“
So beschreibt das Autoren-Duo Elke Jauk-Offner und Harald Eisenberger den Hausberg der Grazer und bricht mit diesem Buch eine Lanze für den Schöckl.
Was den Wienern die Rax, Semmering oder Schneeberg sind, ist für …
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„1 Berg - 4 Jahreszeiten - 100 Möglichkeiten“
So beschreibt das Autoren-Duo Elke Jauk-Offner und Harald Eisenberger den Hausberg der Grazer und bricht mit diesem Buch eine Lanze für den Schöckl.
Was den Wienern die Rax, Semmering oder Schneeberg sind, ist für die Grazer der Schöckl. Ein Hausberg, den man zu Fuß, dem Fahrrad, mit der Gondelbahn oder mit dem Auto erreichen kann, eine Oase der Vielfalt und Natur.
Bereits im Jahr 1147 ist der 1.445 Meter hohe Berg als „mons sekkel“ erstmals urkundlich erwähnt worden. Meine persönliche, erste Begegnung mit dem Schöckl ist neben einer Wanderung im Volksschulalter mit meinen Großeltern, die häufige Durchsage im österreichischen Rundfunk „Ausfall des Senders Schöckl wegen Gewitters“. Nun solche Ausfälle kommen aktuell, trotz gewaltiger Unwetter nur mehr selten vor.
In vier Kapitel, die in etwa den vier Jahreszeiten entsprechen, stellen uns die Autoren den Schöckl vor:
Der Schöckl - ein erstes Kennenlernen
Der Schöckl blüht auf
Der Schöckl erstrahlt
Am Schöckl wird’s still
Wir dürfen an Hand der tollen Bilder und der mit viel Liebe zusammengestellten Texte das ultimative Freizeitparadies der Grazer Bevölkerung kennenlernen. Dabei ist es ziemlich egal, ob wir uns als Adrenalin-Junkie outen oder gemütlich mit der ganzen Familie den Berg erleben wollen. Hier auf dem Schöckl ist für alle etwas dabei.
Als Vermesserin gefällt mir der O(rientierungs)-Park, der 2011 von Hannes Pacher, dem passionierten Orientierungsläufer und der Holding Graz ins Leben gerufen worden ist, sehr gut. Bewaffnet mit einer analogen (!) Karte läuft oder geht man die Strecke ab, findet die 32 Kontrollpunkte und freut sich, das Ziel erreicht zu haben.
Apropos Vermessung: 1820 wurde der Schöckl als Koordinatenursprung für die Landesvermessung des damaligen Herzogtum Steiermark festgelegt. Innerhalb von nur 5 Jahren wurde die Steiermark für den Franziszeischen Kataster vermessen. Heute erledigen moderne Messmethoden die Vermessungsarbeiten. Unter anderem dazu steht auf dem Ostgipfel der „Corner-Reflektor“, der im Zusammenspiel mit seinen „Kollegen“ am Flughafen Graz-Thalerhof und dem Observatorium am Grazer Lustbühel Daten für die Erforschung der Erdgestalt durch die Abteilung Fernerkundung und Geoinformation des Joanneum Research und der GeoSphere Austria liefern.
Doch nun genug der Wissenschaft!
Viel wichtiger sind die zahlreichen Einkehrmöglichkeiten mit ihren lokalen Köstlichkeiten, die uns hier Appetit aus eine Wanderung auf den Schöckl machen, der im Übrigen auch für barrierefrei gestaltet ist.
Also, lasst uns die Wanderschuhe schnüren, den Rucksack packen und nichts wie rauf auf den Schöckl!
Fazit:
Gerne gebe ich dieser Hommage an den Hausberg der Grazer 5 Sterne und eine Leseempfehlung!
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