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The heroic story of the only female Argonaut, told by Jennifer Saint, the bestselling author of ELEKTRA (UK, Sunday Times, May 2022) and ARIADNE (UK, Sunday Times, April 2021).
Jennifer Saint
Produktdetails
- Verlag: Headline Publishing Group
- Artikelnr. des Verlages: 855507
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 13. April 2023
- Englisch
- Abmessung: 241mm x 166mm x 35mm
- Gewicht: 596g
- ISBN-13: 9781472292155
- ISBN-10: 1472292154
- Artikelnr.: 64104721
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
A stunning retelling filled with breathtaking adventure, Atalanta brings to life a heroine who stands tall among the ancient gods and heroes of legend. Sue Lynn Tan, Sunday Times bestselling author of DAUGHTER OF THE MOON GODDESS
Broschiertes Buch
Abenteuerreich!
Das Buch hat einen sehr einfachen Schreibstil. Kurze Sätze, einfache Sprache, alles sehr simpel. Das hat das Lesen sehr einfach gemacht und ich hatte das Buch innerhalb weniger Tage durch.
Die Geschichte an sich ist sehr besonders. Antlanta wurde von Bären …
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Abenteuerreich!
Das Buch hat einen sehr einfachen Schreibstil. Kurze Sätze, einfache Sprache, alles sehr simpel. Das hat das Lesen sehr einfach gemacht und ich hatte das Buch innerhalb weniger Tage durch.
Die Geschichte an sich ist sehr besonders. Antlanta wurde von Bären großgezogen und dann von der Göttin Artemis aufgenommen. Später kam sie auf das Schiff um eine Reise zu starten, um das goldene Vlies zu stehlen.
Atlanta an sich ist eine sehr interessante Person. Sie ist stark und lässt sich nicht so leicht runterkriegen. Schon zu Beginn hat sie ihre Freundinnnen beschützen wollen und für sie gekämpft, auch um sie getrauert.
Die Geschichte war sehr unvorhersehbar. Es gab immer wieder neue Informationen und man lernt Stück für Stück mehr über die Göttin Artemis und den anderen Göttern.
Ich fand das Buch also sehr spannend. Leider war es zwischenzeitlich auch sehr stockend und ich hatte ein bisschen Mühe weiterzulesen.
Deswegen sind es nur vier Sterne statt fünf.
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Broschiertes Buch
Atalanta wird direkt nach ihrer Geburt von ihrem Vater ausgesetzt, eine Bärenmutter zieht sie zusammen mit ihrem Nachwuchs auf, schließlich wird sie von Artemis, der Göttin der Jagd, aufgenommen.
Atalanta entwickelt sich zu einer starken und talentierten Jägerin, die …
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Atalanta wird direkt nach ihrer Geburt von ihrem Vater ausgesetzt, eine Bärenmutter zieht sie zusammen mit ihrem Nachwuchs auf, schließlich wird sie von Artemis, der Göttin der Jagd, aufgenommen.
Atalanta entwickelt sich zu einer starken und talentierten Jägerin, die schneller als jeder andere laufen kann, so dass Artemis sie schließlich ausschickt, sich zu ihren Ehren den Argonauten anzuschließen. Diese sind zwar zunächst gar nicht davon angetan, eine Frau in ihren Reihen aufzunehmen, entschließen sich aber dann doch dazu.
Die Argonautensaga ist sicher den meisten zumindest in Grundzügen bekannt. Sie nimmt in diesem Roman einen großen Part ein, aber auch Atalantas Leben vor- und nachher wird erzählt. Die Autorin lässt dabei die Protagonistin selbst in Ich-Form erzählen, was der Geschichte guttut. Atalanta kommt mir trotzdem nicht so nahe, wie ich es mir gewünscht hätte, ihre Gedankengänge und Gefühle kann ich zwar verstehen, aber nicht immer nachempfinden. Das ist aber etwas, was vielen Romanen, die sie sich mit mythologischen Charakteren befassen, eigen ist, erzählt werden keine „normalen“ Leben, so dass man sich nicht unbedingt mit den Charakteren identifizieren kann.
Atalantas Leben ist interessant, und auch immer wieder spannend. Artemis hat Atalanta zudem eine Bedingung gestellt. Schon vorher hat man erlebt, was Artemis von Männern hält, und wie sie mit Gefährtinnen umgeht, die Männern näher gekommen sind, egal ob gewollt oder, meist, ungewollt. Atalanta also soll die Finger von Männern lassen, gar nicht so einfach, wenn man auf einem Schiff voller Männer unterwegs ist, und darunter auch welche sind, die man mag. Dass Atalanta mit so vielen Helden unterwegs ist, und sich behaupten kann, gibt dem Roman einen feministischen Touch.
Atalantas Name sagte mit erst einmal nichts, obwohl ich natürlich die Argonautensaga kenne, jetzt, nach dem Lesen, werde ich ihn wohl nie wieder vergessen. Ich habe während des Lesens viel gegoogelt, vor allem auch die anderen Argonauten, die Autorin erwähnt eine ganze Reihe, aber natürlich auch Atalanta. Der Autorin ist es in meinen Augen gut gelungen, die mythologischen Geschichten zu verarbeiten und atmosphärisch umzusetzen. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen.
Atalanta – ein Name, der nun in meinem Wissen um die griechische Mythologie seinen Platz gefunden hat. Der Roman ist atmosphärisch erzählt, und auch wenn mir die Protagonistin nicht so nahe gekommen ist, wie ich es erhofft habe, habe ich ihr Leben interessiert begleitet und den Roman gerne gelesen.
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Broschiertes Buch
Mit „Atalanta“ widmet sich die Autorin Jennifer Saint, nach Ariadne und Elektra einer weiteren Frauenfigur der griechischen Mythologie. Wie so oft finden sich in den antiken Texten nur Bruchstücke zu dieser außergewöhnlichen Frau, deren Geschichte hier von der …
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Mit „Atalanta“ widmet sich die Autorin Jennifer Saint, nach Ariadne und Elektra einer weiteren Frauenfigur der griechischen Mythologie. Wie so oft finden sich in den antiken Texten nur Bruchstücke zu dieser außergewöhnlichen Frau, deren Geschichte hier von der Altphilologin Jennifer Saint erzählt wird. Wie so häufig beginnt auch die Geschichte von Atalanta damit, dass sie als Kind von ihrem Vater Iasos, dem König von Arkadien ausgesetzt wird, da dieser sich einen männlichen Nachkommen gewünscht hatte. Für den Beginn eines griechischen Mythos üblich wird das Kind jedoch von jemandem gefunden. Eine Bärin mit zwei Jungen nimmt sich ihrer an. Später kümmern sich die Göttin Artemis und ihre Gefährtinnen um das Mädchen, das sich schnell als begabte Jägerin herausstellen soll. Als Artemis Atalanta, als ihre Heldin auf die Fahrt der Argonauten schickt, stellt das einen radikalen Wandel in ihrem Leben dar.
Die Geschichte ist vom Stil her sehr angenehm zu lesen. Auch die Geschichte an sich bleibt bis zum Ende spannend. Die Art und Weise, wie die Autorin versucht, die Lücken der antiken Überlieferung zu füllen ist für mich insgesamt sehr stimmig. Doch wer hier einen feministischen Roman erwartet, könnte enttäuscht sein. Meiner Meinung nach, würde lässt sich diese Geschichte, die auf den antiken Mythen beruht, aufgrund der Überlieferungslage kaum anders gestalten. Denn die antiken Texte, aber auch die bildlichen Überlieferungen stammen nun einmal in der Regel von Männern. Daher ist es nicht ganz leicht, diesen Stoff aus Sicht einer Frau neu zu erzählen. Mir persönlich hat die Geschichte gut gefallen und auch das Ende hat mir wirklich gut gefallen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der sich für die Antike und deren Mythen interessiert und starke Frauenfiguren mag.
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